GoSpring Ratgeber: Potenzmittel Sildenafil

Wissenswertes zu Sildenafil-haltigen Potenzmitteln

Erektionsstörungen sind keine Seltenheit - ob bei jungen oder bei älteren Männern. Oft sind sie vorübergehend. Wenn sie aber länger anhalten, solltest Du immer eine Arztpraxis aufsuchen. Möglicherweise erhältst Du dann ein Rezept für das Potenzmittel Sildenafil. Dieser vor allem unter dem Markennamen Viagra bekannte Wirkstoff wird häufig bei erektiler Dysfunktion verschrieben. In unserem Ratgeber erfährst Du, was Du über Sildenafil-haltige Potenzmittel wissen solltest.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Sildenafil gehört medizinisch zur Klasse der PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Hemmer) und ist rezeptpflichtig.

  • Der Wirkstoff verlangsamt den Abbau von cGMP (zyklisches Guanosinmonophosphat) und sorgt so für eine stärkere und länger anhaltende Erektion. Die Wirkung tritt jedoch nur bei sexueller Erregung ein.

  • Das Potenzmittel Sildenafil kann bei Erektionsstörungen eine Stunde vor der sexuellen Aktivität eingenommen oder in niedriger Dosierung als Dauertherapie zum Schwellkörpertraining eingesetzt werden,

Sildenafil: Meilenstein in der Behandlung erektiler Dysfunktion

Sildenafil: Dieser Wirkstoff hat 1998 für medizinische Schlagzeilen gesorgt. Denn Sildenafil ist der Wirkstoff, der damals unter dem Markennamen Viagra auf den Markt kam. Die “kleine blaue Pille” hat Männern mit Erektionsstörungen erstmals einen Weg eröffnet, wieder ein erfülltes Sexualleben zu führen und eröffnete ganz neue Perspektiven für die Behandlung von Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion). Heute gibt es neben Sildenafil noch weitere Mittel wie Tadalafil oder Vardenafil, die auf demselben Wirkprinzip beruhen.

Der Wirkstoff Sildenafil wird eingesetzt, wenn die Erektion des Mannes nicht für befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreicht, oder medizinisch gesprochen eine erektile Dysfunktion vorliegt. Medikamente mit dem Wirkstoff Sildenafil werden vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen und entfalten ihre Wirkung etwa eine Stunde nach Einnahme.

Gute Durchblutung: Schlüsselfaktor für die Erektionsfähigkeit

Es ist kein Zufall, dass Sildenafil ursprünglich erforscht wurde, um Angina Pectoris (“Herzenge” durch Sauerstoffunterversorgung des Herzmuskels) und Bluthochdruck zu behandeln. Denn die Wirkung von Sildenafil auf den Blutfluss ist ein zentraler Aspekt seiner Wirkung bei Erektionsstörungen. Ganz allgemein kann man sagen, dass Sildenafil indirekt die Durchblutung fördert und dazu führt, dass sich die Gefäße weiten und mehr Blut durchfließen kann - auch in die Schwellkörper des Penis. Je besser die Durchblutung, desto stärker und länger anhaltend ist die Erektion.  Wichtig ist jedoch: Die Wirkung tritt nur bei sexueller Erregung ein. Der Wirkstoff Sildenafil steigert nicht die Lust, sondern nur die Fähigkeit, bei Erregung eine Erektion zu erlangen und aufrechtzuerhalten.

cGMP, PDE-5: Wie Sildenafil die Botenstoffe beeinflusst

Auch Blutgefäße (Adern und Venen) haben eine Muskulatur. Bei sexueller Erregung sorgt ein Botenstoff (cGMP) dafür, dass sich ein Teil dieser Muskulatur, die glatten Muskeln, entspannt. Dadurch weiten sich die Gefäße und das Blut kann leichter und vermehrt fließen - auch in die Schwellkörper des Penis. Durch die bessere Durchblutung ist eine stärkere und längere Erektion möglich. Sildenafil sorgt nun dafür, dass diese Entspannung - und damit der ungehinderte Blutfluss - möglichst lange anhält.  (Wie es genau funktioniert, erklären wir weiter unten auf der Seite)

Wichtig ist jedoch: Die Wirkung tritt nur bei sexueller Erregung ein. Sildenafil steigert nicht die Lust, sondern nur die Fähigkeit, bei Erregung eine Erektion zu erlangen und aufrechtzuerhalten. Sobald die Erregung abklingt, lässt auch die Wirkung von Sildenafil nach.

Die durchblutungsfördernde  Wirkung macht man sich nicht nur bei erektiler Dysfunktion zunutze. Der Wirkstoff Sildenafil wird auch zur Behandlung bei Lungenhochdruck (pulmonale arterielle Hypertonie) eingesetzt. Auch hier ist die durchblutungsfördernde und blutdrucksenkende Wirkung von Tadalafil hilfreich.

25 mg, 50 mg, oder 100 mg? Anwendung und Dosierung von Sildenafil

Das Potenzmittel Sildenafil wird in der Regel in Form von Filmtabletten unzerkaut mit einer nicht alkoholischen Flüssigkeit geschluckt. Wann und wie oft das Potenzmittel eingenommen wird, unterscheidet sich je nach Anwendungsgebiet:

  • Bei erektiler Dysfunktion nehmen Betroffene eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsakt eine Tablette.
  • Für ein langfristiges Schwellkörpertraining werden die Tabletten täglich in geringer Dosis (25 mg) vor dem Schlafengehen eingenommen.

Sildenafil gibt es in Form von Filmtabletten mit unterschiedlichen Dosierungen:

  • 25 mg: niedrigste verfügbare Dosis, mit der in der Regel die Behandlung begonnen wird. Sie ist zum Beispiel bei Vorerkrankungen, schwacher körperlicher Konstitution oder zum Schwellkörpertraining geeignet.
  • 50 mg: Standarddosierung, die in den meisten Fallen verschrieben wird.
  • 100 mg: höchste Dosierung, die nur bei schwerer erektiler Dysfunktion verschrieben wird. WICHTIG: 100 mg ist auch die Maximaldosis pro Tag, die nicht überschritten werden sollte. Auch die Standardmedikation von 50 mg darf also maximal 2 mal täglich eingenommen werden.
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Die richtige Dosierung: Hier ist ärztlicher Rat gefragt

Der Wirkstoff Sildenafil ist verschreibungspflichtig. Die für Dich und Deine Situation am besten geeignete Dosis bestimmt Dein Arzt/Deine Ärztin. Bitte beachte stets die ärztlichen Anweisungen, da die Dosierung immer von verschiedenen Faktoren wie Vorerkrankungen, Nebenwirkungen oder anderen individuellen Voraussetzungen abhängt.

Grundsätzlich gilt für die Behandlung von Erektionsstörungen mit Sildenafil: Bei dauerhafter Einnahme zum Schwellkörpertraining sollte die Dosis nicht mehr als 25 mg pro Tag betragen. Zur Behandlung der erektilen Dysfunktion ist die häufigste Medikation 50 mg. Nur bei schweren Erektionsstörungen wird die höchste Dosis, also 100 mg, verschrieben. 100 mg ist nicht nur die höchste Dosierung, sondern auch die maximale Dosis, die täglich eingenommen werden sollte.

Schwellkörpertraining: Sildenafil als Dauertherapie

Wenn Sildenafil in geringer Dosierung (25 mg) täglich eingenommen wird, spricht man häufig von Schwellkörpertraining. Dieses Training  zielt darauf ab, die Durchblutung und Funktion der Schwellkörper im Penis zu verbessern. Oft wird die Einnahme kombiniert mit mechanischen Techniken wie Vakuumpumpen oder manuellen Übungen. Die verbesserte Durchblutung kann helfen, die Schwellkörper zu dehnen und ihre Kapazität sowie die Elastizität zu erhöhen. Dies kann langfristig zu verbesserter Erektionsfähigkeit und sexueller Leistungsfähigkeit führen. Eine erfolgreiche Schwellkörpertherapie äußert sich durch spontane, nächtliche und morgendliche Erektionen.

Es ist wichtig, dieses Training nur in ärztlicher Absprache durchzuführen, um mögliche Neben- und Wechselwirkungen zu überwachen.

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Das solltest Du wissen: Mögliche Neben- und Wechselwirkungen

Sildenafil Nebenwirkungen treten insbesondere bei hohen Dosen auf.

Sehr häufig (mehr als 1 von 10 Patienten)

  • Kopfschmerzen

Häufig (1 von 10 Patienten)

  • Übelkeit

  • Gesichtsrötung

  • Hitzewallungen

  • Verdauungsstörungen

  • Störungen des Farbsehens, verschwommenes Sehen, Sehstörungen

  • verstopfte Nase

  • Schwindel

Gelegentlich (bis zu 1 von 100 Patienten)

  • Oberbauchschmerzen, gastroösophageale Refluxkrankheit, Erbrechen

  • Hautausschlag

  • Augenreizung, blutunterlaufene/gerötete Augen, Augenschmerzen

  • Sehen von Lichtblitzen, glänzendes Erscheinungsbild beim Sehen

  • Lichtempfindlichkeit, wässrige Augen

  • Herzklopfen, schneller Herzschlag oder Herzjagen

  • Bluthochdruck, niedriger Blutdruck

  • Muskelschmerzen, Vermindertes Tastgefühl

  • Schläfrigkeit, Drehschwindel, Ohrensausen

  • trockener Mund blockierte oder verstopfte Nasennebenhöhlen, Entzündung der Nasenschleimhaut, Nasenbluten

  • Blut im Urin, Schmerzen in Armen oder Beinen,

  • Hitzegefühl und Müdigkeit

Bitte beachte: Nebenwirkungen können auftreten, es gibt aber viele Patienten, die das Mittel gut vertragen und keine Nebenwirkungen erfahren. Solltest Du Nebenwirkungen bei Dir bemerken, besprich sie am besten direkt mit Deinem Arzt/Deiner Ärztin, damit Du entweder ein anderes Medikament erhältst oder die Dosis angepasst werden kann.
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Bei diesen Symptomen sofort zum Arzt!

Du solltest sofort einen Arzt aufsuchen, wenn du nach den Einnahme von Sildenafil diese Nebenwirkungen feststellst:

  • Starke Kopfschmerzen (Vorbote von Hirnblutung oder Schlaganfall)

  • Starke Sehstörungen und Augenschmerzen

  • Plötzliche Schwerhörigkeit und Taubheit

  • Dauererektionen

  • Schmerzen in der Brust, Herzstolpern und Luftnot (Vornote von Herzinfarkt)

  • Lebensbedrohliche Allergie (starker Hautausschlag, Juckreiz, Herzrasen, Atemnot, Schwäche)

Achtung! Bei Brustschmerzen, die in Schulter und Oberbauch ausstrahlen, Herzstolpern und Luftnot besteht der Verdacht auf einen Herzinfarkt. Ruf sofort den Notarzt!

Hier ist besondere Vorsicht geboten: Gegenanzeigen und Risikofaktoren:

Vor der Einnahme eines Medikamentes sollte immer abgeklärt werden, ob es Risikofaktoren gibt, die gegen die Einnahme sprechen. Dazu gehören zum Beispiel bestehende Erkrankungen oder Medikamente, die, wenn sie gleichzeitig eingenommen werden, gefährliche Wechselwirkungen haben können.

Sildenafil sollte nicht eingenommen werden, bei

  • Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einen der Bestandteile

  • kürzlich zurückliegender Herzinfarkt oder Schlaganfall

  • schwere Herz-Kreislauf-Erkrankung wie Herzschwäche (Herzinsuffizienz) oder instabiler Angina pectoris (Brustenge)

  • gleichzeitige Einnahme von Nitraten (z.B. Nitroglycerin, ISMN) oder anderen NO-Donatoren (z.B. Molsidomin, Riociguat)

  • niedriger Blutdruck (niedriger als 90/50 mmHg)

  • Augenerkrankungen wie ischämischer Optikusneuropathie oder erblich bedingten Erkrankungen der Netzhaut (z.B. Retinitis pigmentosa)

  • schwerer Leber- oder Niereninsuffizienz

Insbesondere die Wechselwirkung mit NO-Donatoren (und in geringerem Maß mit Bluthochdruckmitteln) kann gefährlich sein. Werden beide Medikamente gleichzeitig eingenommen, kann sich der gefäßerweiternde und damit blutdrucksenkende Effekt verstärken. Dadurch kann es zu plötzlichem Blutdruckabfall und gefährlich niedrigem Blutdruck kommen.

Bitte beachte: Informiere Deine Ärztin oder Deinen Arzt immer ausführlich über Deine Krankengeschichte und darüber, welche Mittel Du regelmäßig einnimmst. Dazu gehören nicht nur Arzneimittel. Auch Nahrungsergänzungsmittel oder Hausmittel können Wechselwirkungen mit Medikamenten haben.

Du willst es genau wissen? So wirkt Sildenafil im Körper gegen Erektionsstörungen

Abbildung: Chemischer Aufbau von Sildenafil

Bei sexueller Erregung sendet der Körper diverse Botenstoffe zwischen Gehirn und Geschlechtsorganen hin und her. Unter anderem gehört dazu cGMP, das zyklische Guanosinmonophosphat. Der Botenstoff mit dem langen Namen ist wesentlich dafür verantwortlich, dass sich die Blutgefäße entspannen und weiten. Gleichzeitig bewirkt er eine Verengung der Venen, sodass gleichzeitig mehr Blut in die Schwellkörper ein- und weniger Blut ausfließt. Dadurch entsteht eine Erektion. Bei Erektionsstörungen wird dieser Botenstoff häufig zu schnell wieder abgebaut, was...

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So wirkt Sildenafil bei Lungenhochdruck

Die gefäßerweiternde und durchblutungsfördernde Wirkung von Tadalafil hilft auch Patienten mit gutartiger Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie) und Menschen, die an einem Lungenhochdruck (pulmonale arterielle Hypertonie) leiden.

Pulmonale Hypertonie: Lungenhochdruck bedeutet, dass ein erhöhter Blutdruck in den Lungenarterien besteht. Meistens ist dies der Fall, wenn die Arterien durch eine Vorerkrankung verengt oder versteift sind. Dadurch wird der Blutfluss behindert und es entsteht ein Bluthochdruck in den Gefäßen und eine höhere Belastung für das Herz, das stärker pumpen muss. Auch bei diesen Patient:innen führt Sildenafil zu einer Entspannung der Gefäßmuskulatur und damit zu einer Senkung des Blutdrucks.

Häufige Fragen
Ist Sildenafil  gefährlich?

Das Arzneimittel ist grundsätzlich nicht gefährlich. Sildenafil gehört zu den am meisten verschriebenen Wirkstoffen. Die Behandlung ist in der Regel gut verträglich. Wegen möglicher Neben- und Wechselwirkungen ist es jedoch verschreibungspflichtig und sollte nur in der vom Arzt verordneten Dosierung eingenommen werden.

Sildenafil wirkt nicht, was tun?

Bis das Arzneimittel seine Wirkung entfaltet, kann bis zu einer Stunde vergehen. Voraussetzung ist dabei sexuelle Erregung. Wenn die Erregung abklingt, lässt auch die Erektion wieder nach. Wenn das Medikament auch nach einiger Zeit und bei sexueller Erregung nicht wirkt, solltest Du mit Deiner Ärztin/Deinem Arzt alternative Behandlungsmöglichkeiten besprechen. 

Sildenafil wirkt zu schwach, was tun?

Wenn die Wirkung zu schwach ist, kann es sinnvoll sein, in Absprache mit Deiner Ärztin/Deinem Arzt die Dosierung zu erhöhen. Es ist jedoch wichtig, zwischen Wirkung und Nebenwirkung abzuwägen, da höhere Dosierungen in der Regel mit einem höheren Risiko für Nebenwirkungen einhergehen. 

Wirkt Sildenafil 100 mg besser als 50mg?

Prinzipiell sind die Effekte in einer Dosis von Sildenafil 100 mg zwar verstärkt, jedoch birgt eine höhere Dosis auch ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen. Die Dosis solltest Du daher nur nach ärztlicher Absprache erhöhen.

Wie viel kostet Sildenafil?

Sildenafil gibt es als Markenmedikament (Viagra) und als Generikum von verschiedenen Herstellern. Grundsätzlich sind Generika immer preiswerter als das originale Markenprodukt, sind aber genauso wirksam und sicher.  Der Preis für Tadalafil kann also variieren. Am besten lässt Du Dich in Deiner Arztpraxis oder Apotheke beraten, welches Präparat das geeignete für Dich ist. 

Wird Sildenafil von der Krankenkasse bezahlt?

Nein, Potenzmittel werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet. Wenn Du privatversichert bist, kann es je nach Kasse und Tarif sein, dass die Kasse die Kosten ganz oder teilweise trägt. Erkundige Dich am besten vorab bei Deiner Krankenkasse. 

Wie lange hält die Wirkung von Sildenafil an?

Die Wirkungsdauer beträgt im Schnitt 4-5 Stunden, kann bei leichten bis moderaten Erektionsstörungen jedoch auch schon mal 8-12 Stunden anhalten. Das bedeutet jedoch nicht, dass Du über diesen Zeitraum eine Dauererektion hast. Das Medikament wirkt nur, wenn Du sexuell erregt bist.  

Quellenangaben
Links
    1. Pfizer. (n.d.). GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Sildenafil Pfizer 25 mg Filmtabletten Sildenafil Pfizer 50 mg Filmtabletten Sildenafil Pfizer 100 mg Filmtabletten. https://labeling.pfizer.com/ShowLabeling.aspx?id=2103
    2. DocCheck, M. B. (n.d.). Sildenafil - DocCheck Flexikon. DocCheck Flexikon. https://flexikon.doccheck.com/de/Sildenafil?utm_source=www.doccheck.com&utm_medium=DC%2520Search&utm_campaign=DC%2520Search%2520content_type%253Aall&utm_content=DC%2520Search%2520Sildenafil
    3. Jackson, G., Gillies, H., & Osterloh, I. (2005). Past, present, and future: a 7‐year update of Viagra®(sildenafil citrate). International journal of clinical practice, 59(6), 680-691.
    4. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2014/03/10/unnatuerliche-erwartungen-an-die-eigene-sex-performance
    5. https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/viagra
    6. Atan, A., Basar, M. M., Tuncel, A., Ferhat, M., Agras, K., & Tekdogan, U. (2006). Comparison of efficacy of sildenafil-only, sildenafil plus topical EMLA cream, and topical EMLA-cream-only in treatment of premature ejaculation. Urology, 67(2), 388-391.
Hinweis

Die auf unserer Website veröffentlichten Artikel dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Obwohl wir uns bemühen, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir nicht garantieren, dass alle Inhalte fehlerfrei oder vollständig sind. Wir empfehlen Dir dringend, bei gesundheitlichen Fragen oder Bedenken immer einen Arzt / eine Ärztin oder eine andere qualifizierte medizinische Fachperson zu konsultieren. Die Verwendung von Informationen aus unseren Artikeln erfolgt auf eigenes Risiko. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden oder Verluste, die sich aus der Verwendung der bereitgestellten Informationen ergeben. Unsere Artikel stellen keine medizinische Diagnose dar und dürfen nicht als Ersatz für eine ärztliche Untersuchung, Diagnose oder Behandlung angesehen werden. Jeder individuelle Gesundheitszustand erfordert eine persönliche ärztliche Beurteilung und Beratung.

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