Cialis® Potenzmittel: alles Wichtige im GoSpring Ratgeber

Cialis® ist ein Medikament gegen Erektionsstörungen. Es enthält den Wirkstoff Tadalafil, der zu den sogenannten PDE-5-Hemmern gehört. Cialis® verbessert die Durchblutung im Penis und kann so die Erektion stärken und verlängern. Cialis® wird als Tablette vor dem Geschlechtsakt eingenommen, kann aber auch in niedriger Dosis dauerhaft eingenommen werden. Mit bis zu 36 Stunden hält die Wirkung von Cialis® besonders lange an.

Orangene Cialis Verpackung auf grünem Hintergrund. | GoSpring
Letzte Änderung:
11.3.2025
Lesezeit: 8 min

Was ist Cialis®?

Cialis® ist ein Medikament, das hauptsächlich zur Behandlung von Erektionsstörungen (erektiler Dysfunktion) verschrieben wird. Es wurde vom Pharmaunternehmen ICOS entwickelt und schließlich in Zusammenarbeit mit Eli Lilly and Company 2003 auf den Markt gebracht. Nach Viagra® (Sildenafil) war Cialis® die zweite Potenzpille, die sich die Wirkung der sogenannten PDE-5-Hemmer zunutze macht. Cialis® unterscheidet sich durch seine längere Wirkungsdauer, die bis zu 36 Stunden anhalten kann. Dies hat dem Medikament den Spitznamen „Die Wochenendpille“ eingebracht und es von anderen Behandlungsoptionen wie Viagra® abgehoben.

Chemische Formel von Cialis

Wann wird Cialis® verschrieben?

Erektionsstörungen sind durchaus verbreitet und fast jeder Mann ist im Laufe seines Lebens zumindest vorübergehend davon betroffen. Leichte Potenzprobleme sind nicht behandlungsbedürftig. Halten die Störungen aber länger an, ist es wichtig, die genaue Ursache zu finden und entsprechend zu behandeln. Cialis® ist vor allem wirksam bei Potenzproblemen, die aufgrund von Durchblutungsstörungen entstehen. Bei Erektionsstörungen, die neurologische, psychische oder hormonelle Ursachen haben, kann Cialis® weniger wirksam oder unwirksam sein. 

Zusätzlich wird Tadalafil auch zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie (BPH) und der pulmonal-arteriellen Hypertonie (Lungenhochdruck) eingesetzt. Bei BPH hilft Tadalafil, indem es die Gefäße in der Prostata und Blase entspannt, was die Symptome lindert

Wie wirkt Cialis®?

Bei sexueller Erregung findet ein komplexer Austausch von Botenstoffen und Enzymen zwischen Gehirn und Geschlechtsorganen statt. Ein Schlüsselelement in diesem Prozess ist cGMP (zyklisches Guanosinmonophosphat). Dieses Hormon spielt eine entscheidende Rolle bei der Entspannung und Erweiterung der Blutgefäße in den Geschlechtsorganen.

Durch die Wirkung von cGMP erweitern sich die Blutgefäße in den Schwellkörpern, während sich gleichzeitig die Venen, durch die das Blut abfließt, verengen. Dies führt zu einer vermehrten Blutansammlung in den Schwellkörpern, was eine Erektion zur Folge hat.

Was passiert bei Erektionsstörungen?

Eine Ursache von Erektionsstörungen kann sein, dass cGMP oft zu schnell abgebaut wird. Dies führt dann dazu, dass das Glied nicht ausreichend steif wird und / oder die Erektion zu schnell wieder nachlässt. Der Grund, warum cGMP zu schnell abgebaut wird, ist wiederum ein Enzym, die PDE-5 (Phosphodiesterase-5, oder kurz PDE-5). Dieses Enzym baut cGMP ab. Anders gesagt: Je mehr PDE-5 im Körper vorhanden ist, desto schwieriger wird es, eine Erektion aufrechtzuerhalten. 

Wie wirken PDE-5-Hemmer gegen Erektionsstörungen?

Der in Cialis® enthaltene Wirkstoff Tadalafil hemmt die Aktivität von PDE-5 (daher die Bezeichnung PDE-5-Hemmer). So wird cGMP langsamer abgebaut und die Erektion bleibt länger erhalten

Wichtig ist jedoch: PDE-5-Hemmer wie Cialis® lösen keine Erektion aus, sondern unterstützen Dich bei vorhandener Lust, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten.
Die Wirkung von Cialis im Körper

Die Wochenendpille: Lange Wirkungsdauer von Cialis®

Von allen aktuell erhältlichen PDE-5-Hemmern hat Cialis® die längste Wirkungsdauer. Bis zu 36 Stunden kann die Wirkung nach Einnahme anhalten. Deshalb wird Cialis® umgangssprachlich auch manchmal als „die Wochenendpille“ bezeichnet. Allerdings kann sich die Wirkdauer individuell unterscheiden. Sie hängt unter anderem ab von

  • Dosierung: Bei höheren Dosierungen kann die Wirkung eventuell länger anhalten.
  • Stoffwechsel: Personen mit einem schnelleren Stoffwechsel können eine verkürzte Wirkungsdauer erleben.
  • Nahrungsaufnahme: Eine große oder fettreiche Mahlzeit kann die Aufnahme und das Eintreten der Wirkung verzögern.
  • Gesundheitszustand: Leber- oder Nierenprobleme können die Wirkungsdauer verlängern, da der Abbau des Wirkstoffs verlangsamt wird.
  • Andere Medikamente: Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten können die Wirkung beeinträchtigen.
  • Alter: Bei älteren Menschen kann aufgrund einiger oben genannter Gründe wie verlangsamter Stoffwechsel, Nierenschwäche oder Lebererkrankungen die Wirkung länger anhalten.

Es ist daher wichtig, die Wirkung auf den eigenen Körper zu beobachten und bei Unklarheiten immer eine Ärztin / einen Arzt zurate zu ziehen.

Dauerhaft oder bei Bedarf: So wird Cialis® angewendet

Cialis® wird seit über 20 Jahren erfolgreich bei Erektionsstörungen eingesetzt. Der darin enthaltene PDE-5-Hemmer ist umfangreich erforscht1 und gilt aufgrund der langjährigen Erfahrungen als sichere und anwenderfreundliche Behandlungsoption.   

Cialis® gibt es in Form von Tabletten (überwiegend Filmtabletten), die jederzeit, auch unabhängig von den Mahlzeiten, eingenommen werden können. Möglicherweise tritt die Wirkung jedoch verzögert ein, wenn die Tabletten zu einer reichhaltigen Mahlzeit oder mit Grapefruitsaft eingenommen wird. 

Cialis® kann zu 2 unterschiedlichen Behandlungszielen eingesetzt werden:

  • Bei Bedarf: Man nimmt die Tablette 30 bis 60 Minuten jeweils vor der sexuellen Aktivität ein. 
  • Dauerhaft: Bei der Dauertherapie wird jeden Tag eine niedrige Dosis (2,5 oder 5 mg) eingenommen. Durch die sehr lange Wirkdauer von Cialis® entsteht so ein gleichbleibender Wirkstoffspiegel im Blut. 

In jedem Fall sollte Cialis® nicht mehr als 1-mal am Tag eingenommen werden. 

Cialis® täglich: Für wen ist die Dauertherapie geeignet?

Eine dauerhafte Therapie mit Cialis® kommt vor allem für Männer infrage, die sexuell sehr aktiv sind und den Wirkstoff häufiger als 2-mal die Woche benötigen. Die tägliche Einnahme in Kombination mit der langen Wirkdauer führt dazu, dass ein relativ konstanter Tadalafil-Spiegel im Körper aufrechterhalten wird. So ist Geschlechtsverkehr auch spontan und jederzeit möglich. Eingenommen werden je nach Verträglichkeit 2,5 mg oder 5 mg Tadalafil täglich zum etwa gleichen Zeitpunkt.  

Auch eine gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie) kann, falls verträglich und für die individuelle Situation geeignet, mit einer Cialis® Dauertherapie behandelt werden.

Von 2,5 mg bis 20 mg: Welche Cialis® Dosis passt für mich?

Cialis® ist verschreibungspflichtig. Die für Dich geeignete Dosis stimmst Du also mit Deinem Arzt / Deiner Ärztin ab. Denn nur sie können beurteilen, wie Cialis® bei Deinen individuellen Beschwerden und Voraussetzungen am besten wirkt. 

Achtung: Du solltest Cialis® immer nur wie verordnet einnehmen und Dosierungen nur nach ärztlicher Beratung ändern. 

Bei dauerhafter Einnahme sollte die tägliche Dosis maximal 5 mg betragen. Wird Cialis® nur bei Bedarf eingenommen, wird meist die 10 mg Einzeldosis verwendet. 

Cialis® gibt es in 4 Dosierungen: 

  • 2,5 mg: die niedrigste Dosierung für eine Dauertherapie mit täglicher Einnahme
  • 5 mg: niedrige Dosierung für eine Dauertherapie mit täglicher Einnahme
  • 10 mg: zur Einnahme bei Bedarf bei leichten bis mittleren Erektionsstörungen. Dies ist die am häufigsten verschriebene Dosis. 
  • 20 mg: zur Einnahme bei Bedarf bei schweren Erektionsstörungen 

Wie wird Cialis® abgebaut? 

Der in Cialis® enthaltene Wirkstoff Tadalafil wird hauptsächlich in der Leber abgebaut. Ausgeschieden wird der Stoff hauptsächlich über den Stuhl und zu einem geringeren Teil über den Urin. Im Vergleich zu anderen PDE-5-Hemmern verbleibt Cialis® relativ lange im Körper und wird nur langsam abgebaut. Es dauert ca. 17,5 Stunden, bis die Hälfte des Wirkstoffs abgebaut ist (Halbwertszeit). Dieser relativ langsame Abbau ermöglicht die lange Wirkungsdauer von bis zu 36 Stunden nach der Einnahme. Faktoren wie Leberfunktion, Nierenfunktion und die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente können den Abbau von Tadalafil beeinflussen.

Erektionsprobleme?

Einfach gelöst!
Ab 39,99 € (inkl. MwSt.)*
Schnelle & kostenlose Lieferung
Unkomplizierte & diskrete Abwicklung
Top Preis-Leistungs-Verhältnis
Jetzt bestellen!
Tadalafil
Dosage
5mg, 10mg, 20mg
Price
ab 39,99 €
Tadalafil
Sildenafil
Dosage
25mg, 50mg, 100mg
Price
ab 39,99 €
Sildenafil
Viagra
Dosage
25mg, 50mg, 100mg
Price
ab 52,80 €
Viagra

Mögliche Neben- und Wechselwirkungen

Wie bei jedem Medikament können auch bei der Einnahme von Tadalafil-haltigen Präparaten Nebenwirkungen auftreten. Tendenziell treten Nebenwirkungen häufiger bei höheren Dosierungen auf.

Häufig (1-10 von 100 Personen) werden beobachtet: 

  • Kopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Schmerzen in den Armen und Beinen
  • Gesichtsrötung
  • Verstopfte Nase und Verdauungsstörungen

Gelegentlich (1 von 100 Personen)

  • Schwindel
  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit, Erbrechen, saures Aufstoßen (Rückfluss von Magensäure)
  • Verschwommenes Sehen, Augenschmerzen 
  • Schwierigkeiten beim Atmen
  • Blut im Urin
  • Verlängerte Erektion 
  • Herzklopfen, Herzrasen (schneller Herzschlag) 
  • Hoher Blutdruck, niedriger Blutdruck 
  • Nasenbluten, Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Schwellung von Händen, Füßen oder Gelenken
  • Müdigkeit

Selten (1 von 1.000 Personen) 

  • Ohnmacht
  • Krampfanfälle und vorübergehender Gedächtnisverlust
  • Schwellungen der Augenlider
  • Rote Augen
  • Plötzliche Schwerhörigkeit oder Taubheit
  • Nesselsucht (juckende, rote Erhebungen der Haut)
  • Penisblutung, Blut im Sperma 
  • Vermehrtes Schwitzen
  • Schwindel 
Bitte beachte: Nebenwirkungen können auftreten, es gibt aber viele Patienten, die das Mittel gut vertragen und keine Nebenwirkungen erfahren. Solltest Du Nebenwirkungen bei Dir bemerken, besprich sie am besten direkt mit Deinem Arzt / Deiner Ärztin, damit Du entweder ein anderes Medikament erhältst oder die Dosis angepasst werden kann.
Suche sofort ärztliche Hilfe bei diesen Symptomen

Schwere Nebenwirkungen sind zwar selten, wenn sie auftreten, ist es aber wichtig, schnell ärztliche Hilfe einzuholen. 

Bei folgenden Symptomen solltest Du sofort Deine Arztpraxis oder eine Notaufnahme aufsuchen: 

  • Allergische Reaktionen, einschließlich Hautausschlägen (Häufigkeit gelegentlich)
  • Brustschmerzen (Häufigkeit gelegentlich)
  • Priapismus, eine verlängerte (über 4 Stunden) und möglicherweise schmerzhafte Erektion nach der Einnahme (Häufigkeit selten)
  • Plötzlicher Verlust der Sehfähigkeit (Häufigkeit selten) 
  • Verzerrtes, trübes, unscharfes zentrales Sehvermögen oder plötzliche Abnahme des Sehvermögens (Häufigkeit nicht bekannt)

Was müssen Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen beachten?

Da sich Cialis® auf den Blutkreislauf auswirkt, ist der Wirkstoff potenziell gefährlich für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Insbesondere die Wechselwirkung mit Nitraten (NO-Donatoren) und in geringerem Maß mit Bluthochdruckmitteln kann gefährlich sein. Werden beide Medikamente gleichzeitig eingenommen, kann sich der gefäßerweiternde und damit blutdrucksenkende Effekt verstärken. Dadurch kann es zu plötzlichem Blutdruckabfall und gefährlich niedrigem Blutdruck kommen.

Männer, die einen Herzinfarkt erlitten haben, sollten Tadalafil erst einnehmen, wenn keine schweren Herzprobleme mehr vorliegen. Es wird empfohlen, mindestens 6 Monate nach einem Herzinfarkt zu warten. Eine zu frühe Einnahme kann das Risiko für erneute Herzprobleme erhöhen, weil das Medikament den Blutdruck senkt und das Herz zusätzlich belasten kann.

Genauso sollten Männer, die einen Schlaganfall erlitten haben, vorsichtig sein. Tadalafil kann das Risiko für einen erneuten Schlaganfall erhöhen. Dies gilt vor allem, wenn die Patienten bereits Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben oder Nitrate einnehmen.

Ist Alkohol mit Cialis® erlaubt?

Alkohol kann ganz grundsätzlich die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen, verschlechtern. Um die Wirkung von Cialis® nicht zu beeinträchtigen, empfiehlt es sich, übermäßigen Alkoholkonsum (über 0,8 Promille) zu vermeiden. 

Beeinträchtigt Cialis® die Verkehrstüchtigkeit?

Grundsätzlich wird die Verkehrstüchtigkeit von Cialis® nicht beeinträchtigt. Es können als Nebenwirkung jedoch Schwindel oder Sehstörungen auftreten. Patienten sollten zunächst genau beobachten, wie sie auf das Medikament reagieren, bevor sie ein Auto lenken oder Maschinen bedienen.

Erektionsprobleme? Einfach gelöst!
Ab
39,99 €
(inkl. MwSt.)*
Jetzt bestellen!

Cialis® Alternativen: Welche anderen PDE-5-Hemmer gibt es?

Wenn Du ein Cialis® Medikament nicht verträgst oder aus anderen Gründen nicht einnehmen kannst, könnten Cialis® Generika (z. B. Tadalafil STADA®, Tadalafil Abz, Tadalafil-ratiopharm®) eine Alternative sein. Sie unterscheiden sich nicht in der Wirkung, nutzen aber häufig andere Herstellungsverfahren und Hilfsstoffe, die individuell besser verträglich sein können. Daneben gibt es auch andere PDE-5-Hemmer, die ebenfalls zur Behandlung von Erektionsstörungen entwickelt wurden. Sie wirken genauso zuverlässig und auf gleiche Weise, unterscheiden sich aber in der Wirkungsdauer, Dosierung, Wirkungseintritt und möglichen Nebenwirkungen. Die wichtigsten PDE-5-Hemmer sind: 

  • Sildenafil (bekannt als Viagra®): Sildenafil war der erste PDE-5-Hemmer auf dem Markt und ist das bekannteste Potenzmittel. Die Wirkdauer ist mit 4-5 Stunden deutlich kürzer. 
  • Vardenafil (bekannt als Levitra®): Vardenafil wirkt ähnlich wie Sildenafil, jedoch wird ihm nachgesagt, dass es bei manchen Männern schneller wirkt und weniger Nebenwirkungen verursacht.
  • Avanafil (bekannt als Spedra®): Avanafil ist ein neuerer PDE-5-Hemmer, der besonders schnell wirkt – oft schon innerhalb von 15 Minuten – und eine kürzere Wirkungsdauer hat.
Das könnte Dich auch interessieren
Häufige Fragen
Welche Cialis® Generika sind zu empfehlen?​

Generika sind grundsätzlich wirkungsgleiche Kopien. Das heißt, die Wirkung ist bei jedem Cialis® Generikum gleich. Die Präparate unterscheiden sich lediglich in der Zusammensetzung der Hilfsstoffe und dem Herstellungsverfahren. Es kann daher sein, dass bei bestimmten Unverträglichkeiten ein Generikum besser für Dich geeignet ist als ein anderes. Lass Dich dazu am besten in Deiner Arztpraxis beraten.

Was kostet Cialis® mit Rezept in der Apotheke?

Die Preise variieren je nach Hersteller, Dosierung und Packungsgröße. Informiere Dich am besten in Deiner Arztpraxis oder Apotheke.

Wie oft kann man mit Cialis® kommen​?

Da Cialis® eine lange Wirkdauer von bis zu 36 Stunden hat und die Zeit verkürzen kann, die benötigt wird, um nach einem Orgasmus eine erneute Erektion zu erreichen (Refraktärperiode), ist es durchaus möglich, mehrere sexuelle Höhepunkte zu erreichen. Die Fähigkeit, mehrere Orgasmen zu erreichen, hängt jedoch von individuellen physiologischen und psychologischen Faktoren ab.

Kann ich Cialis® ohne Rezept kaufen?

Nein, Cialis kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Wenn Dir Cialis® ohne Rezept angeboten wird, solltest Du vorsichtig sein. Es handelt sich dann um illegale Medikamentenfälschungen, die hohe gesundheitliche Risiken bergen können.

Kann ich Viagra ohne Rezept kaufen?

Nein, Viagra kaufen ohne Rezept ist nicht erlaubt. Da es sich um ein rezeptpflichtiges Potenzmittel handelt, ist der Erwerb nur mit einem gültigen ärztlichen Rezept möglich. Dies dient Ihrer Sicherheit, da eine medizinische Beratung wichtig ist, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.

Quellenangaben
Links
  1. Tian, D., Wang, X., Zong, H., & Zhang, Y. (2017). Efficacy and safety of short- and long-term, regular and on-demand regimens of phosphodiesterase type 5 inhibitors in treating erectile dysfunction after nerve-sparing radical prostatectomy: a systematic review and meta-analysis. Clinical Interventions in Aging, Volume 12, 405–412. https://doi.org/10.2147/cia.s122273
  2. European Medicines Agency. (2015). Zusammenfassung des EPAR für die Öffentlichkeit. https://www.ema.europa.eu/de/documents/overview/cialis-epar-summary-public_de.pdf
  3. Curran, M. & Keating, G. Tadalafil. Drugs 63, 2203–12; discussion 2213–4 (2003).
  4. Croxtall, J. D. & Lyseng-Williamson, K. A. Tadalafil: in pulmonary arterial hypertension. Drugs 70, 479–488 (2010).
  5. Tadalafil Generic for ED Announced for US Market. Pharmacy Times https://www.pharmacytimes.com/view/tadalafil-generic-for-ed-announced-for-us-market (2018).
  6. Klein, S. Tadalafil. Vidal MMI Germany GmbH https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Tadalafil_47299 (2019).
  7. Wong, P., Lawrentschuk, N. & Bolton, D. M. Phosphodiesterase 5 inhibitors in the management of benign prostatic hyperplasia and erectile dysfunction: the best of both worlds. Curr. Opin. Urol. 19, 7–12 (2009).
  8. Wang, C. Phosphodiesterase-5 inhibitors and benign prostatic hyperplasia. Curr. Opin. Urol. 20, 49–54 (2010).Klein, S. (2019, February 5). Tadalafil. Gelbe Liste Online. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Tadalafil_47299
  9. Clanner-Engelshofen, B., & Waxenegger, C. (2021, July 16). Tadalafil. NetDoktor. https://www.netdoktor.de/medikamente/tadalafil/
  10. AT_Cialis20mg_Gebrauchsinformation_BSD-TD-AT-0025_August2023.docx. (n.d.). Gebrauchsinformation: Information für Anwender CIALIS® 20 mg Filmtabletten. In

Hinweis

Die auf unserer Website veröffentlichten Artikel dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Obwohl wir uns bemühen, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir nicht garantieren, dass alle Inhalte fehlerfrei oder vollständig sind. Wir empfehlen Dir dringend, bei gesundheitlichen Fragen oder Bedenken immer einen Arzt / eine Ärztin oder eine andere qualifizierte medizinische Fachperson zu konsultieren. Die Verwendung von Informationen aus unseren Artikeln erfolgt auf eigenes Risiko. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden oder Verluste, die sich aus der Verwendung der bereitgestellten Informationen ergeben. Unsere Artikel stellen keine medizinische Diagnose dar und dürfen nicht als Ersatz für eine ärztliche Untersuchung, Diagnose oder Behandlung angesehen werden. Jeder individuelle Gesundheitszustand erfordert eine persönliche ärztliche Beurteilung und Beratung.