GoSpring Ratgeber: Vardenafil

Vardenafil ist ein Wirkstoff zur Behandlung von Erektionsstörungen. Der Wirkstoff gehört zur Gruppe der PDE-5-Hemmer und verbessert die Durchblutung. Vardenafil Tabeletten werden 30-60 Minuten vor der geplanten sexuellen Aktivität eingenommen. Eine Dosierung von 10 mg erzielt in den meisten Fällen die beste Wirkung. Vardenafil ist rezeptpflichtig und nur nach ärztlicher Untersuchung auf Rezept erhältlich.

Letzte Änderung:
10.3.2025
Lesezeit: 8 min

Was ist Vardenafil?

Vardenafil ist ein medizinischer Wirkstoff, der zur Behandlung von Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) verschrieben wird. Der Wirkstoff gehört zur Gruppe der PDE-5-Hemmer und ist für Männer ab 18 Jahren geeignet. Durch ihre gefäßerweiternde Wirkung verbessern sie die Durchblutung im Penis und helfen so, eine Erektion zu bekommen und / oder länger zu halten. 

Vardenafil war nach Sildenafil der zweite Wirkstoff dieser Art. Sildenafil, der Wirkstoff in Viagra®, wurde 1998 vom amerikanischen Pharmaunternehmen Pfizer auf den Markt gebracht. Ein paar Jahre später, 2003, folgte der deutsche Pharmakonzern Bayer mit dem Wirkstoff Vardenafil. Dieser ist unter dem Produktnamen Levitra® bekannt. Vardenafil ist ein verschreibungspflichtiger Wirkstoff, der nur auf ärztliches Rezept in Apotheken erhältlich ist.

Wie wirkt Vardenafil?

Alle PDE-5-Hemmer haben denselben Wirkmechanismus. Die zur Gruppe gehörenden Wirkstoffe wie Sildenafil, Vardenafil, Avanafil oder Tadalafil unterscheiden sich lediglich in Rahmenfaktoren wie Wirkungsdauer, Zeit bis zum Wirkungseintritt oder verwendeten Hilfsstoffen. 

Die Wirkung von PDE-5-Hemmern wie Vardenafil beruht darauf, dass die Mittel den Blutkreislauf beeinflussen. Bei sexueller Erregung wird das Hormon cGMP (zyklisches Guanosinmonophosphat) ausgeschüttet. Dieses entspannt die glatten Muskeln in den Blutgefäßen und sorgt dafür, dass mehr Blut in die Schwellkörper des Penis gelangt. Gleichzeitig werden die blutabführenden Venen verengt. Es sammelt sich mehr Blut im Penis und er wird steif. Die Erektion hält bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5) ausgeschüttet wird. Dieses Enzym baut cGMP ab. Die Folge: Die Blutzufuhr normalisiert sich wieder, die Erektion geht verloren. Vardenafil hemmt das Enzym, daher der Name PDE-5-Hemmer, was dazu führt, dass der cGMP-Spiegel hoch bleibt und die Erektion anhält. 

Wichtig ist, Vardenafil kann nur bei vorhandener sexueller Lust wirken. Es hat keinen Einfluss auf die sexuelle Erregung (Libido).

Die Wirkung von Vardenafil im Körper

Ist Vardenafil wirksam und sicher?

Im Gegensatz zu vielen frei verkäuflichen Potenzmitteln wurden PDE-5-Hemmer viele Jahre erforscht und in klinischen Studien auf ihre Wirkung und Sicherheit getestet. Eine aktuelle Meta-Analyse1 aus dem Jahr 2004 fasste 10 Studien (RTCs, randomisierte kontrollierte Studien) mit insgesamt 6.809 Männern zusammen. Das Ergebnis: Vardenafil zeigte in allen Dosierungen eine signifikante Verbesserung der Erektion, der sexuellen Zufriedenheit und der Erfolgsrate beim Geschlechtsverkehr. Die Nebenwirkungen waren mild bis moderat und vergleichbar mit denen anderer PDE-5-Hemmer. Die beste Balance zwischen Wirksamkeit und Verträglichkeit wurde bei 10 mg oder flexibler Dosierung erreicht. Auch im Vergleich mit anderen PDE-5-Hemmern zeigt Vardenafil eine gute Wirksamkeit. In einer aktuellen Meta-Analyse2 aus dem Jahr 2021 wurden auch verschiedene PDE-5-Hemmer verglichen. Hier wurden 14 klinische Studien (randomisiert, kontrolliert) mit insgesamt 3.221 Patienten zusammengefasst. Verglichen mit einem Scheinmedikament (Placebo) konnte Vardenafil die sexuellen Funktionen signifikant verbessern. Dabei war Vardenafil ungefähr gleich wirksam wie Tadalafil, aber etwas schwächer als Sildenafil.

Wie wird Vardenafil angewendet?

Vardenafil ist in Form von Tabletten (Film-, Schmelz- oder konventionelle Tabletten) erhältlich. Diese werden 30-60 Minuten vor der geplanten sexuellen Aktivität eingenommen. Neben Sildenafil ist auch Vardenafil als Schmelztabletten erhältlich. Schmelztabletten haben den Vorteil, dass man sie auch ohne Wasser einnehmen kann, was praktisch für unterwegs sein kann. Schmelztabletten ermöglichen auch eine schnelle Aufnahme des Wirkstoffs über die Mundschleimhaut, was einen rascheren Wirkungseintritt fördern kann. Dies ist besonders vorteilhaft bei Medikamenten, die wie Mittel gegen Erektionsstörungen schnell wirken sollen. Wie schnell die Wirkung im individuellen Fall eintritt, hängt aber von vielen Faktoren ab und kann von Mann zu Mann variieren

Wie lange hält die Wirkung an? 

Die Wirkung hält im Durchschnitt 4-5 Stunden an. Die Tabletten können jederzeit, auch unabhängig von den Mahlzeiten, eingenommen werden. Zu beachten ist, dass sich die Zeit bis zum Eintritt der Wirkung verzögern kann, wenn Vardenafil gleichzeitig mit einem reichhaltigen Essen oder Grapefruitsaft eingenommen wird. 

Wie wird Vardenafil dosiert?

Vardenafil gibt es in 3 Dosierungen: 5 mg, 10 mg und 20 mg. Welche Dosierung individuell geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren wie der Schwere der Erektionsstörung, Vorerkrankungen, Unverträglichkeiten oder persönlichen Bedürfnissen ab. 

  • Typischerweise wird für die meisten Erektionsstörungen eine Dosis von 10 mg verschrieben. Diese Dosis erreichte auch in der oben genannten Meta-Analyse1 die beste Balance zwischen Wirksamkeit und Verträglichkeit. 
  • 5 mg ist als Anfangsdosis und bei leichteren Störungen geeignet, während
  • 20 mg meist bei sehr schweren Erektionsstörungen infrage kommen. 

Es sollte jeweils nur 1 Tablette am Tag eingenommen werden. Grundsätzlich solltest Du immer nur wie vom Arzt / Ärztin verordnet einnehmen.

Wenn die eingenommene Dosis nicht wie gewünscht wirkt oder Nebenwirkungen verursacht, lass Dich in Deiner Arztpraxis beraten. 

Wie lange bleibt Vardenafil im Körper? 

Vardenafil hat eine Halbwertszeit von etwa 4 bis 5 Stunden. Das bedeutet, dass die Hälfte des Wirkstoffs nach dieser Zeit aus dem Körper entfernt wurde. Es dauert in der Regel etwa 24 bis 48 Stunden, bis Vardenafil weitgehend abgebaut ist. Abgebaut wird der Wirkstoff hauptsächlich in der Leber und zum größten Teil über den Stuhl und zu einem kleineren Teil über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden.

Vardenafil als Dauertherapie?

Im Gegensatz zu anderen PDE-5-Hemmern wie Tadalafil oder Sildenafil wird Vardenafil in der Regel nicht als Dauertherapie zur täglichen Einnahme empfohlen. Ob im individuellen Fall eine Dauertherapie mit Vardenafil sinnvoll ist, solltest Du gemeinsam mit dem behandelnden Arzt / der behandelnden Ärztin besprechen. 

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Welche Nebenwirkungen kann Vardenafil haben?

PDE-5-Hemmer werden in der Regel gut vertragen und verursachen meist nur moderate Nebenwirkungen. Unter bestimmten Voraussetzungen können jedoch auch schwere Nebenwirkungen auftreten. Grundsätzlich gilt: Je höher die Dosierung, desto höher ist das Risiko für Nebenwirkungen. 

Sehr häufige Nebenwirkungen 

  • Kopfschmerzen
  • Gesichtsrötung (Flush)

Häufige Nebenwirkungen

  • Verdauungsstörungen
  • Übelkeit
  • Schwindel
  • Verstopfte oder „laufende“ Nase

Gelegentliche Nebenwirkungen

  • Empfindlichkeit der Haut gegen Sonnenlicht
  • Erhöhter oder erniedrigter Blutdruck
  • Rücken- oder Muskelschmerzen
  • Sehstörungen
  • Gerötete oder feuchte Augen
  • Hautausschlag
  • Schläfrigkeit
  • Einfluss auf die Ergebnisse von Blutuntersuchungen zur Überprüfung der Leberfunktion
  • Anstieg eines Muskelenzyms im Blut (Kreatinphosphokinase),
  • Atemnot
  • Schneller Herzschlag oder Herzklopfen
  • Nasenbluten
  • Gesichtsschwellung

Seltene Nebenwirkungen

  • Ohnmacht
  • Muskelsteifigkeit
  • Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom)
  • Anhaltende oder schmerzhafte Erektionen
  • Allergische Reaktionen
  • Auswirkungen auf das Herz (wie Angina pectoris)
  • Angstgefühle
  • Kehlkopfschwellung
  • Teilweise, plötzliche, vorübergehende oder dauernde Abnahme des Sehvermögens oder Verlust des Sehvermögens in einem oder beiden Augen
Vorsicht bei diesen Symptomen!

In seltenen Fällen kann Vardenafil bei manchen Personen schwere Nebenwirkungen auslösen. Wenn Du die folgenden Symptome an Dir bemerkst, solltest Du sofort eine Arztpraxis oder die Notaufnahme aufsuchen:

  • Sehr starke Kopfschmerzen (möglicher Vorbote für Hirnblutung oder Schlaganfall)- Schmerzen in der Brust, Herzstolpern und Luftnot (möglicher Vorbote von Herzinfarkt)
  • Starke Sehstörungen und Augenschmerzen
  • Plötzliche Schwerhörigkeit und Taubheit
  • Dauererektion länger als 4 Stunden (Priapismus)Lebensbedrohliche Allergien (starker Hautausschlag, Juckreiz, Herzrasen, Atemnot, Schwäche)

Wer darf Vardenafil nicht einnehmen?

Da Vardenafil den Blutkreislauf beeinflusst, müssen vor allem Patienten mit chronischen oder akuten Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorsichtig sein, da der Wirkstoff einen gefährlichen Blutdruckabfall verursachen kann. 

Vardenafil darfst Du nicht einnehmen, wenn Du

  • Nitrate wie Glyceroltrinitrat oder Stickstoffmonoxid-Donatoren wie Amylnitrit einnimmst.
  • eine schwere Herz- oder Lebererkrankung hast.
  • vor kurzem (innerhalb der letzten 90 Tage) einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt hattest.
  • einen niedrigen Blutdruck (Hypotonie) oder starken Bluthochdruck (Hypertonie) hast. 
  • bestimmte erbliche Augenerkrankungen auftreten (wie Retinitis pigmentosa) hast.
  • einen Sehverlust aufgrund einer nicht arteriitischen ischämischen Optikusneuropathie (NAION) hast oder schon einmal hattest.
  • allergisch gegenüber dem Wirkstoff oder anderen Medikamenten-Bestandteilen bist.

Um Wechsel- und Nebenwirkungen zu minimieren, informiere Deine Ärztin / Deinen Arzt immer umfassend über Deine Krankengeschichte und die Medikamente, die Du einnimmst. Beachte auch Nahrungsergänzungsmittel und „natürliche“ Arzneien können Neben- und Wechselwirkungen verursachen.

Kann man Vardenafil mit anderen PDE-5-Hemmern kombinieren?

Vardenafil und andere PDE-5-Hemmer wie Sildenafil, Tadalafil oder Avanafil solltest Du nicht gemeinsam einnehmen. Denn – so vielleicht die Hoffnung – durch die Kombination wird die Wirkung der Arzneimittel nicht verstärkt. Im Gegenteil erhöht sich das Risiko für Nebenwirkungen dadurch deutlich.

Vardenafil und Alkohol

Die gemeinsame Einnahme von Vardenafil und Alkohol solltest Du nach Möglichkeit vermeiden, da Alkohol unter Umständen die Wirksamkeit des PDE-5 Hemmers herabsetzen kann. Da sich Alkohol generell negativ auf die Erektionsfähigkeit auswirkt, ist es grundsätzlich empfehlenswert, auf Alkohol weitestgehend zu verzichten, wenn Du an Erektionsstörungen leidest. 

Vardenafil und Autofahren 

Da Vardenafil zu Schwindel und / oder Sehstörungen führen kann, solltest Du darauf achten, wie Du auf die Einnahme reagierst, bevor Du Auto fährst oder Maschinen bedienst.

Wie erhält man Medikamente mit Vardenafil?

Vardenafil ist ein verschreibungspflichtiger Wirkstoff. Er ist nur auf ärztliches Rezept in Apotheken erhältlich. Werden Dir Medikamente mit dem Wirkstoff im Internet ohne Rezept angeboten, solltest Du davon ausgehen, dass es gefälschte Medikamente sind. Diese sind in zweifacher Hinsicht gefährlich: Erstens sind sie nicht geprüft und können falsch dosiert sein oder Verunreinigungen mit gefährlichen Substanzen enthalten, ohne dass Du das weißt. Zweitens nimmst Du den Wirkstoff ein, ohne zu wissen, ob er für Dich und Deine Beschwerden überhaupt geeignet ist. Du solltest PDE-5-Hemmer daher immer nur nach einer ärztlichen Untersuchung und Beratung einnehmen.

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Alternativen zu Vardenafil: andere PDE-5-Hemmer und pflanzliche Potenzmittel

Neben Vardenafil gibt es eine Reihe von anderen PDE-5-Hemmern, die ebenfalls zur Behandlung von Erektionsstörungen entwickelt wurden. Sie wirken genauso zuverlässig und auf gleiche Weise, unterscheiden sich aber in der Wirkungsdauer, Dosierung, Wirkungseintritt und möglichen Nebenwirkungen. Damit haben Patienten den Vorteil, auf andere Mittel auszuweichen, falls sie Vardenafil nicht vertragen. Die wichtigsten alternativen PDE-5-Hemmer sind: 

  • Sildenafil (bekannt als Viagra®): Sildenafil war der erste PDE-5-Hemmer auf dem Markt und ist das bekannteste Potenzmittel. Die Wirkdauer ist mit 4-5 Stunden deutlich kürzer. 
  • Tadalafil (bekannt als Cialis®): Der Wirkstoff Tadalafil hat mit bis zu 36 Stunden eine längere Wirkungsdauer als andere PDE-5-Hemmer. Er wird daher auch manchmal als „Wochenendpille“ bezeichnet. Er kann – in niedriger Dosierung – auch täglich eingenommen werden.
  • Avanafil (bekannt als Spedra®): Avanafil ist ein neuerer PDE-5-Hemmer, der besonders schnell wirkt – oft schon innerhalb von 15 Minuten – und eine kürzere Wirkungsdauer hat.

Neben den verschreibungspflichtigen Medikamenten wirst Du auf dem Markt auch Nahrungsergänzungsmittel, pflanzliche Mittel (Phytopharmaka) oder homöopathische Präparate finden, die eine potenzsteigernde Wirkung versprechen. Allerdings konnte keinem dieser Mittel eine Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen werden.3 Ebenso ist zu bedenken, dass auch „natürliche“ Substanzen und Stoffe nie harmlos sind und ebenso Neben- und Wechselwirkungen haben können.

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Häufige Fragen
Was ist besser, Sildenafil oder Vardenafil?

Welcher Wirkstoff für Deine individuelle Situation geeignet ist, hängt unter anderem davon ab, wie schwer Deine Erektionsstörung ist, welche eventuellen Vorerkrankungen Du hast oder wie Deine persönlichen Bedürfnisse sind. Beide Wirkstoffe haben in Studien eine signifikante Verbesserung der Erektion, der sexuellen Zufriedenheit und der Erfolgsrate beim Geschlechtsverkehr gezeigt. In einer Vergleichsstudie2 war Vardenafil etwas schwächer wirksam als Sildenafil.

Was ist besser, Tadalafil oder Vardenafil?

Welcher Wirkstoff für Deine individuelle Situation geeignet ist, hängt unter anderem davon ab, wie schwer Deine Erektionsstörung ist, welche eventuellen Vorerkrankungen Du hast oder wie Deine persönlichen Bedürfnisse sind. Beide Wirkstoffe haben in Studien eine signifikante Verbesserung der Erektion, der sexuellen Zufriedenheit und der Erfolgsrate beim Geschlechtsverkehr gezeigt. In einer Vergleichsstudie2 war Vardenafil etwa gleich wirksam wie Tadalafil.

Kann Vardenafil auch bei vorzeitigem Samenerguss helfen?

Vardenafil ist nicht zur Behandlung von vorzeitigem Samenerguss (Ejaculatio praecox) zugelassen. Während es Hinweise darauf gibt, dass PDE-5-Hemmer indirekt die Kontrolle über die Ejakulation verbessern können, sind sie nicht die erste Wahl für diese Diagnose. Für die Behandlung von vorzeitigem Samenerguss sind andere Therapien wie Mittel mit einer geringen Dosis an betäubenden Wirkstoffen.

Kann ich Vardenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Vardenafil ist ein verschreibungspflichtiger Wirkstoff. Vardenafil kaufen kannst Du nur mit Rezept in registrierten Apotheken. Sollten Dir Vardenafil-haltige Medikamente ohne Rezept im Internet angeboten werden, solltest Du vorsichtig sein. Dies sind in der Regel nicht kontrollierte Medikamentenfälschungen, die ein hohes gesundheitliches Risiko bergen.

Kann ich Vardenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Vardenafil kaufen ohne Rezept ist nicht gestattet. Da es sich um ein verschreibungspflichtiges Potenzmittel handelt, darf es nur mit einem gültigen ärztlichen Rezept erworben werden. Dies dient Ihrer Sicherheit, da eine ärztliche Beratung notwendig ist, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.

Kann ich Sildenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Sildenafil kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament gehört zu den rezeptpflichtigen Potenzmitteln und kann nur mit einem gültigen Rezept von einem Arzt erworben werden.

Kann ich Viagra ohne Rezept kaufen?

Nein, Viagra kaufen ohne Rezept ist nicht erlaubt. Da es sich um ein rezeptpflichtiges Potenzmittel handelt, ist der Erwerb nur mit einem gültigen ärztlichen Rezept möglich. Dies dient Ihrer Sicherheit, da eine medizinische Beratung wichtig ist, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.

Quellenangaben
Links
  1. Markou, S., Perimenis, P., Gyftopoulos, K., Athanasopoulos, A., & Barbalias, G. (2004). Vardenafil (Levitra) for erectile dysfunction: a systematic review and meta-analysis of clinical trial reports. International Journal of Impotence Research, 16(6), 470–478. https://doi.org/10.1038/sj.ijir.3901258
  2. Wang, H., Guo, B., Huang, Z., Zhao, X., & Ji, Z. (2021). Vardenafil in the Treatment of Male Erectile Dysfunction: A Systematic Review and Meta-Analysis. Advances in Therapy, 38(2), 1301–1313. https://doi.org/10.1007/s12325-020-01559-9
  3. Leisegang, K., & Finelli, R. (2021). Alternative medicine and herbal remedies in the treatment of erectile dysfunction: A systematic review. Arab Journal of Urology, 19(3), 323–339. https://doi.org/10.1080/2090598x.2021.1926753
  4. DocCheck, M. B. (n.d.). Vardenafil - DocCheck Flexikon. DocCheck Flexikon. https://flexikon.doccheck.com/de/Vardenafil
  5. Levitra | European Medicines Agency (EMA). (n.d.). European Medicines Agency (EMA). https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/levitra
Hinweis

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