Viagra® Alternativen

Sind Tadalafil, Avanafil & Vardenafil bewährte und sichere Alternativen zu Viagra®?

Viagra®, mit dem Wirkstoff Sildenafil, ist womöglich das bekannteste Potenzmittel, das zur Behandlung erektiler Dysfunktion bei Männern eingesetzt wird. Neben Viagra® haben sich in der Zwischenzeit eine Vielzahl anderer Methoden und Wirkstoffe auf dem Markt bewährt, auf die zurückgegriffen werden kann, wenn das Originalpräparat möglicherweise nicht richtig wirkt oder starke Nebenwirkungen auftreten. Welche Alternativen zu Viagra® es auf dem Markt gibt und was Du über diese wissen solltest, erfährst Du in diesem Artikel.

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Letzte Änderung:
27.11.24
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Das Wichtigste in Kürze

  • Medikamentöse Alternativen zu Viagra® sind Generika mit dem Wirkstoff Sildenafil, PDE-5-Hemmer mit anderen Wirkstoffen und Alprostadil.
  • Mechanische Alternativen (z. B. Penispumpen, Penisringe können bei leichter ED (erektiler Dysfunktion) als zusätzliches Hilfsmittel oder bei schwerer ausgeprägten Formen in Kombination mit PDE-5-Hemmern eingesetzt werden.
  • Natürliche Potenzmittel” aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen sind i.d.R. kein adäquater Ersatz für eine medikamentöse Behandlung.

Medikamentöse Alternativen: Viagra® Generika

Viagra® (mit dem Wirkstoff Sildenafil) gehört zur Gruppe der PDE-5-Hemmer und ist ein bekanntes Mittel zur Behandlung von erektiler Dysfunktion. Suchst Du eine günstige Alternative zum Original Viagra®, kannst Du auf Generika mit dem Wirkstoff Sildenafil zurückgreifen.

Information
Was sind Generika?

Generika sind Präparate, die den gleichen Wirkstoff wie das Originalpräparat aufweisen (im Fall von Viagra®: Sildenafil), allerdings unter einem anderen Namen, von einem anderen Hersteller vertrieben werden. Sie sind häufig günstiger als das Originalpräparat, da die Herstellung von Generika keine großen Entwicklungs- und Forschungskosten erfordern, die sich letztendlich auf die Produktionskosten auswirken. Generika unterscheiden sich vom Originalpräparat i.d.R. lediglich in der Zusammensetzung der entsprechenden Hilfsmittel (z.B. Farb- und Bindemittel). Hierauf sollten Allergiker und Personen mit Intoleranzen achten, um ungewollte Reaktionen zu vermeiden.

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Andere PDE-5-Hemmer als Alternative zu Viagra®

Viagra® gehört zur Wirkstoffgruppe der PDE-5-Hemmer, die das Entstehen und Halten einer Erektion erleichtern. Zwar haben alle PDE-5-Hemmer den gleichen Effekt, also eine starke und längere Erektion zu begünstigen, aber sie unterscheiden sich neben dem Wirkstoff z. B. in der empfohlenen Dosierung, Wirkungsdauer und Zeit bis zur einsetzenden Wirkung. Welches Präparat für Dich am besten geeignet ist, hängt von Deinen individuellen Bedürfnissen ab und wird gemeinsam mit dem behandelnden Arzt / der behandelnden Ärztin entschieden.

Alternative PDE-5-Hemmer zu Viagra® (Wirkstoff Sildenafil):

WirkstoffSildenafil Tadalafil Avanafil Vardenafil
Empfohlene Anfangsdosis50 mg10 mg*100 mg10 mg
Maximale Dosis**100 mg20 mg*200 mg20 mg
Zeitraum bis zur Wirkung60 min30 min15 - 30 min25 - 60 min
Wirkungsdauer4 bis 5 h (8 bis 12 h bei Männern mit leichter bis moderaten ED) 24 bis 36 h4 bis 5 h (8 bis 12 h bei Männern mit leichter bis moderaten ED) 4 bis 5 h (8 bis 12 h bei Männern mit leichter bis moderaten ED)

*bei gelegentlichem Gebrauch. Für die tägliche Anwendung wird eine Dosis von 5 mg empfohlen
**Dosisanpassung bei Nieren- und / oder Leberfunktionsstörungen erforderlich. Erlaubte maximal Dosis bei eingeschränkter Funktion in Klammern angegeben.


Hinweis:
Alle PDE-5-Hemmer sind in Deutschland verschreibungspflichtig. Sie wirken nur bei sexueller Stimulation.

Andere medikamentöse Alternativen: Alprostadil

Im Gegensatz zu den vorgestellten Alternativen zu Viagra® ist Alprostadil kein PDE-5-Hemmer. Bei Alprostadil handelt es sich um eine künstlich hergestellte Variante des Hormons Prostaglandins E1 (PGE1), welches in der natürlichen Form im Gewebe vorkommt. Es erweitert die Gefäße, macht das Blut flüssiger und verbessert hierdurch die Durchblutung, vor allem in den kleineren Gefäßen. So kann mehr Blut in die Schwellkörper des Penis fließen.  

Der Wirkstoff Alprostadil ist verschreibungspflichtig. Er wird nicht in Tablettenform, sondern als Gel, Creme oder Injektion angewandt.

Topische Anwendung

Ein Gel oder eine Creme, die Alprostadil enthält, wird auf die Penisspitze aufgetragen. Der Wirkstoff wird über die Haut aufgenommen und es kommt zu einer lokalen Gefäßerweiterung. Nach 10 Minuten nimmt die Durchblutung der Arterien zu und der Penis versteift(7).

M.U.S.E.-Therapie

M.U.S.E. (Medicated Urethral System for Erection) beschreibt die direkte Applikation von Alprostadil in die Harnröhre. Direkt nach dem Wasserlassen wird ein Stäbchen, das den Wirkstoff enthält, mittels eines Plastik-Applikators in die Harnröhre geschoben. Nachdem das Stäbchen in der Harnröhre ist, wird der Applikator wieder entfernt und der Penis mit der Spitze nach oben zwischen den Händen für mindestens zehn Sekunden hin und her gerollt, damit die Wand der Harnröhre den Wirkstoff aufnehmen und an das umliegende Gewebe verteilen kann. Durch die gefäßerweiternde Wirkung des Alprostadils tritt 5 bis 10 Minuten nach der Anwendung eine Erektion ein, die etwa 30 bis 60 Minuten anhält (8, 9).

SKAT-Therapie

Bei der SKAT-Therapie (Schwellkörperinjektionstherapie) wird eine Spritze Alprostadil direkt in den Schwellkörper des Penis injiziert. Die Wirkung ähnelt der M.U.S.E.-Therapie: Nach wenigen Minuten entsteht eine Erektion, diese hält 1 bis 2 Stunden an.

Da vor allem SKAT und MUSE invasiver als andere Potenzmittel sind, sind sie weniger beliebt. Diese Medikamente bieten sich vor allem bei Patienten an, für die klassische Potenzmittel nicht wirken, beispielsweise aufgrund von Nervenschädigungen (10, 11).  Die SKAT-Therapie soll effektiver sein als die M.U.S.E und wird daher bei Therapieversagen als Alternative zu oralen Potenzmitteln oder der M.U.S.E verwendet (10).

Nicht-medikamentöse Alternativen zu Viagra®

Neben PDE-5-Hemmer wie Viagra® finden vor allem mechanische Potenzmittel zur Behandlung von Erektionsstörungen Anwendung. Am bekanntesten sind die Penispumpe und der Penisring.

Penispumpe

Die Penispumpe wird vor dem Geschlechtsverkehr oder auch einfach zum Training über den Penis gestülpt. Diese Vakuumpumpe erzeugt einen Unterdruck und fördert hierdurch eine härtere Erektion. Die Nachwirkungen der Penispumpe halten ca. 30 Minuten an.

Häufig reicht bei Erektionsstörungen die Verwendung einer Penispumpe nicht aus, um eine volle Erektion zu erreichen (6). Daher wird diese häufig in Kombination mit Konstriktionsringen (wie Penisringen) oder der Einnahme von PDE-5-Hemmern verwendet. Bei der Nutzung eines Penisrings wird vor der Entfernung der Pumpe der Penisring über den Ansatz des Penis gestülpt, um die Erektion weiterhin aufrechtzuerhalten.

Vorteilhaft, im Gegensatz zu einer medikamentösen Therapie, sind die geringen bis nicht vorhandenen Nebenwirkungen sowie die ausbleibenden Langzeitfolgen bei korrekter Nutzung des Hilfsmittels.  Zusätzlich ist die Pumpe auf Dauer preislich wesentlich günstiger als Viagra® oder alternative PDE-5 Hemmer.

Zu bedenken ist allerdings, dass mit einer Penispumpe allein ein Orgasmus schwieriger zu erreichen ist und eine Ejakulation ggf. sogar blockiert werden kann. Außerdem kann eine Erektion nicht spontan durch sexuelle Erregung erreicht werden und dementsprechend ist die Penispumpe schwer spontan in das Liebesleben zu integrieren (6, 16).

Penisring

Der Penisring wird um den Penis oder hinter die Hoden angelegt und übt hierdurch Druck auf den Penis aus, wodurch wiederum der Blutfluss im erigierten Penis verlangsamt wird. Es entstehen  längere und härtere Erektionen. Bei Männern mit erektiler Dysfunktion kann die alleinige Anwendung ggf. nicht ausreichen. Auch hier kann die gemeinsame Verwendung von Penisring und PDE-5 Hemmer, alternativ weiteren mechanischen Hilfsmitteln, erfolgversprechend sein.

Penisprothese

Die Penisprothese ist Mittel der letzten Wahl und wird in Betracht gezogen, wenn die anderen Behandlungsversuche nicht anschlagen oder keine ausreichende Wirkung erzielen. Bei der Prothese wird nicht der gesamte Penis ersetzt, sondern lediglich die Schwellkörper des Penis, in dem sich das Blut staut und zu einer Erektion führt. Am gängigsten und angenehmsten ist die hydraulische Prothese, da die Erektion damit nicht, im Vergleich zur rigiden und semirigiden Prothese, dauerhaft besteht (12).

Psychotherapie

Besonders bei jüngeren Patienten sind häufig nicht körperliche, sondern psychogene Ursachen Grund für die erektile Dysfunktion. Typischerweise treten die Probleme nur beim Geschlechtsverkehr auf, nicht aber bei der Masturbation.
In solch einem Fall wird die Problematik nicht mit Potenzmitteln behandelt, sondern alternativ mit einer psychologischen oder psychosomatischen Behandlung (13).

Natürliche Alternativen zu Viagra®

Natürliche Potenzmittel umfassen pflanzliche oder tierische Substanzen, denen eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt wird. Häufig enthalten sie Nährstoffe, die für die Durchblutung oder die Libido vorteilhaft sind und die sexuelle Funktion fördern können. Als pflanzliche Alternativen zu Viagra® werden u.a. Yohimbin und Ginseng diskutiert. Da sie natürlichen Ursprungs sind und keine relevanten Nebenwirkungen aufweisen, können sie ohne Rezept erworben werden.

Yohimbin

Yohimbin wird aus der Rinde des afrikanischen Yohimbe-Baums gewonnen. Es hemmt die Aktivierung von alpha – Rezeptoren und bedingt so eine Erweiterung der Blutgefäße der Haut und kann zu einer Erektion führen. Außerdem steigert es die Erregbarkeit des Nervensystems in der für die Erektion zuständigen Region.

Yohimbin bewirkt nicht direkt eine Erektion, sondern kann die Fähigkeit, eine größere und festere Erektion zu erhalten, steigern. Daher wird es i.d.R. nur bei milden Erektionsstörungen verwendet. Yohimbin wird über einen Zeitraum von 10 Wochen täglich eingenommen. Im Verlauf dieses Zeitraumes sollte eine Verbesserung erreicht werden. Die Meinungen zu Yohimbin sind kontrovers, so ist der genaue Wirkmechanismus noch nicht geklärt und es gibt im Gegensatz zu den anderen alternativen Potenzmitteln nur wenige Studien mit einer kleinen Anzahl an Probanden (14).

Ginseng

Ginseng ist eine Wurzel, die ursprünglich aus Asien stammt und in der fernöstlichen Medizin schon seit Jahrhunderten verwendet wird. Die in der Wurzel enthaltenen Ginsenoside sollen mehrere positive Wirkungen haben, dazu gehören die Stärkung des Immunsystems, die Verbesserung der kognitiven Leistung sowie mehr Energie im Alltag. Außerdem zeigt sich laut einer Studie bei Männern mit leichten bis mittelschweren Erektilen Dysfunktion eine leichte Verbesserung der erektilen Funktion und zusätzlich eine Zunahme der sexuellen Zufriedenheit (15).

Information
Wichtig

Die Wirkung s.g. natürlicher Potenzmittel kritisch betrachtet werden, da wissenschaftliche Belege für deren Wirksamkeit fehlen. Natürliche Potenzmittel sind zudem kein Ersatz für eine medizinische Behandlung und damit keine besonders erfolgversprechende Alternative zu Viagra®.

Zusammenfassung

Es gibt zahlreiche Viagra® Alternativen, zwischen denen man wählen kann. Viagra® bzw. der Wirkstoff Sildenafil ist als Originalpräparat und in Form günstiger Generika erhältlich. Zudem gibt es weitere PDE-5-Hemmer, die sich je nach individuellen Bedürfnissen eignen können. Zu den nichtmedikamentösen Therapien zählen mechanische Behandlungen, z. B. mit Penispumpen und Penisringen, sowie pflanzliche Alternativen wie Yohimbin und Ginseng. Jüngere Männer mit Erektionsstörungen können vor allem von einer Psychotherapie profitieren, da Erektionsprobleme im jungen Alter häufig psychisch bedingt sind.

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Häufige Fragen
Was wirkt so ähnlich wie Viagra®?

Generika enthalten den gleichen Wirkstoff (Sildenafil) wie Viagra® und entfalten die gleiche Wirkung. Andere PDE-5-Hemmer (Avanafil, Vardenafil, Tadalafil) fördern ebenfalls eine länger anhaltende und härtere Erektion und unterscheiden sich u. a. in ihrer Wirkungsdauer und Dosierungsempfehlung.

Was sind die besten rezeptfreien Potenzmittel?

Mechanische Potenzmittel wie Penisringe oder Penispumpen lassen sich ohne Rezept kaufen. Achte auf die richtige Anwendung (z. B. richtige Größe, Tragezeit), um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Häufig zeigt sich allerdings die optimale Wirkung, wenn mechanische Potenzmittel mit verschreibungspflichtigen PDE-5-Hemmern kombiniert werden.

Welche Potenzmittel sind wirklich gut?

Ein gutes Potenzmittel sollte sicher und klinisch geprüft sein und nur nach ärztlicher Rücksprache eingenommen werden. Das ist vor allem bei medikamentösen Therapien, wie PDE-5-Hemmern, der Fall. Gemeinsam mit Deinem Arzt / Deiner Ärztin kannst Du besprechen, welche Potenzmittel gut für Dich geeignet sind.

Was ist das beste Mittel gegen Erektionsstörungen?

In der Regel sind PDE-5 Hemmer nachweislich gute Mittel gegen Erektionsstörungen. Welches Mittel für Dich am besten geeignet ist, wird nach ausführlicher ärztlicher Beratung entschieden.

Welches Potenzmittel ist das Beste für Männer?

Es gibt kein “bestes Potenzmittel” für Männer. In der Regel sind alle PDE-5 Hemmer gute Potenzmittel. Welches konkrete Präparat am Ende am besten für Dich geeignet ist, hängt von Deiner Krankheitsgeschichte und Deinen Bedürfnissen ab. Die Entscheidung für ein passendes Präparat kannst Du gemeinsam mit Deinem behandelnden Arzt / Deiner behandelnden Ärztin treffen.

Quellenangaben
Links
  1. European Medicines Agency (o.J.) Cialis: Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels. Aufgerufen am 24.11.2023. https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/cialis-epar-product-information_de.pdf.
  1. European Medicines Agency (o.J.) Viagra: Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels. Aufgerufen am 24.11.2023. https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/viagra-epar-product-information_de.pdf.
  1. European Medicines Agency (o.J.) Spedra: Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels. Aufgerufen am 24.11.2023. https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/spedra-epar-product-information_en.pdf.
  1. European Medicines Agency (o.J.) Levitra: Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels. Aufgerufen am 24.11.2023. https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/levitra-epar-product-information_de.pdf.
  1. Jain, A. & Iqbal, O.A. (2023) Alprostadil. Aufgerufen am 24.11.2023. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK542217/#:~:text=Alprostadil%20is%20a%20medication%20used,prostaglandin%20analog%20class%20of%20medications.
  1. Lee, M. & Sharifi, R. (2018) Non-invasive Management Options for Erectile Dysfunction When a Phosphodiesterase Type 5 Inhibitor Fails. Aufgerufen am 24.11.2023.  https://link.springer.com/article/10.1007/s40266-018-0528-4.
  1. Liste, R. G. (2016) Alprostadil. Aufgerufen am 28.11.2023.  
    https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Alprostadil_2907.
  1. Medikamio (o.J.) MUSE®. Aufgerufen am 29.11.2023.
    https://medikamio.com/de-ch/medikamente/muse/pil.
  1. RxList (o.J.) MUSE. Aufgerufen am 29.11.2023.
    https://www.rxlist.com/muse-drug.htm#indications.
  1. Andrologie Experten München (2023) SKAT (Schwellkörper-Autoinjektionstherapie) in München. Aufgerufen am 29.11.2023.
    https://www.muenchen-andrologie.de/skat-schwellkoerper-autoinjektions-therapie.
  1. Klinik für Urologie Bochum (o.J.) Erektile Dysfunktion (Potenzstörung). Aufgerufen am 29.11.2023.
    https://www.urologie-klinik-bochum.de/behandlungsspektrum/penis/erektionsstoerungen-penisschwellkoerperprothesen.html.
  1. Schewior-Popp, S., Sitzmann, F. & Ullrich, L. (2020) Thiemes Pflege: Das Lehrbuch für Pflegende in der Ausbildung. Georg Thieme Verlag.
  1. Schoppe, C. Dres. Schlegel + Schmidt - Med. Kommunikation GmbH (2022) Wenn man nicht kann. Aufgerufen am 29.11.2023.
    https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/wenn-man-nicht-kann-2095482#:~:text=Bei%20psychisch%20bedingten%20Erektionsstörungen%20kann,sexuell%20hinderliche%20Gedanken%20zu%20verändern.
  1. Tam, S.W., Worcel, M. & Wyllie, M. (2001) Yoshimbine: a clinical review. Aufgerufen am 29.11.2023.
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11744068/.
  1. Cochrane Urology Group (2021) Ginseng for erectile dysfunction. Aufgerufen am 29.11.2023. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8094213/.
  1. Khera, M. & Goldstein, I. (2011) Erectile dysfunction. Aufgerufen am 29.11.2023. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21711956/.
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