Rezeptfreie Potenzmittel

Wirksam oder Geldmacherei?

Rezeptfreie Potenzmittel gegen Erektionsstörungen basieren auf pflanzlichen Stoffen wie Maca, Yohimba und L-Arginin oder auf homöopathischen Verfahren. Eines haben alle gemeinsam: Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass sie wirken. Manche eignen sich als Begleittherapie oder können langfristig auf sehr milde Beschwerden positiv wirken, indem sie die Gesamtgesundheit unterstützen. Hast Du ernsthafte Erektionsstörungen, solltest Du immer eine Arztpraxis aufsuchen und Dich mit nachweislich wirksamen Medikamenten behandeln lassen.

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Letzte Änderung:
3.3.2025
Lesezeit: 5 min
Ratgeber zu Potenzmittel
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ernsthafte Erektionsstörungen sollten immer ärztlich untersucht und mit nachweislich wirksamen Medikamenten behandelt werden.
  • Die Wirksamkeit rezeptfreier Potenzmittel ist nicht wissenschaftlich belegt
  • Teilweise können sie als Begleittherapie die Gesamtgesundheit unterstützen und sich so auch positiv auf sehr milde Erektionsstörungen auswirken. 

Rezeptfreie Potenzmittel: Warum gibt es sie?

Warum gibt es überhaupt rezeptfreie Potenzmittel, wenn sie nicht nachweislich wirksam sind, könnte man sich fragen. Die Antwort ist: Erektionsstörungen sind ein sehr intimes Thema. Viele Männer tun sich – verständlicherweise – schwer, offen damit umzugehen und es bei einem Arzt oder einer Ärztin anzusprechen. Da durch die Erektionsstörungen jedoch trotzdem oft ein großer Leidensdruck entstehen kann, suchen viele Männer nach rezeptfreien Alternativen. Einige Anbieter machen sich das zunutze und bieten pflanzliche oder homöopathische Potenzmittel, die häufig auch als „Potenzmittel mit Sofortwirkung“ angepriesen werden. 

Hier ist es auch wichtig, zu unterscheiden, was das Mittel verspricht. Verspricht es eine Steigerung der Lust oder die Verbesserung der Erektionsfähigkeit? Denn beide sind unabhängig voneinander. Wer auch bei vorhandener Lust keine Erektion bekommen kann, wird nicht von einem Mittel zur Steigerung der Lust profitieren – und umgekehrt. Verschreibungspflichtige Mittel gegen Erektionsstörungen zum Beispiel wirken nur bei vorhandener sexueller Stimulierung.

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Erektionsstörungen ernst nehmen

Bei länger anhaltenden Erektionsproblemen mit ungeklärter Ursache ist es generell wichtig, die Beschwerden ärztlich abklären zu lassen. Denn sie können auch ein erster Hinweis auf allgemeine Krankheiten, vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sein. Lässt Du diese frühzeitig behandeln, kannst Du aktiv das Risiko für ernsthafte Folgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall verringern.

Warum benötigt man für wirksame Potenzmittel ein Rezept?

Nachweislich wirksame Mittel gegen Erektionsstörungen mit Wirkstoffen wie Sildenafil oder Tadalafil sind verschreibungspflichtig. Dies dient in erster Linie dem Schutz des Patienten. Zum einen ist es wichtig, vor einer Behandlung die Ursachen der Erektionsstörung genau zu untersuchen, zum anderen handelt es sich um potente Wirkstoffe, die in Dosierung und Anwendung optimal auf die individuelle Situation abgestimmt sein sollten, um Neben- und Wechselwirkungen zu vermeiden. Vor allem Personen mit bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen müssen mit diesen Mitteln vorsichtig umgehen. 

Richtig angewendet hast Du mit verschreibungspflichtigen Medikamenten gegen Erektionsstörungen ein Potenzmittel mit nahezu Sofortwirkung, das sicher und unkompliziert ist.

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Mit welchen Versprechen dürfen Anbieter rezeptfreier Potenzmittel werben?

Die Anbieter rezeptfreier Potenzmittel, die in Deutschland verkauft werden, sind an gesetzliche Regelungen der EU gebunden: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) legt fest, mit welchen gesundheitsbezogenen Versprechen die Hersteller werben dürfen. Dabei gibt es eine Liste mit Aussagen, sogenannte „Health Claims“, die für einzelne Substanzen zugelassen sind. Hersteller können also nicht einfach frei entscheiden, mit welchen Aussagen sie werben. Für die Wirkstoffe von vielen rezeptfreien Potenzmitteln sind im Moment keine Health Claims zugelassen, weil ihre Wirksamkeit noch nicht ausreichend belegt ist. Die entsprechenden Produkte machen deshalb häufig eher schwammige Versprechen, die sich meist auf andere Zusatzstoffe im Medikament beziehen.

Gleichzeitig wird durch Worte wie „rein pflanzlich“, „sanft“ oder „natürlich“ nahegelegt, dass diese Medizinprodukte harmlos und unschädlich für die Gesundheit sind. Das ist nicht so. Auch pflanzliche Mittel können gefährliche Nebenwirkungen oder risikoreiche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben.

Pflanzliche Potenzmittel

Ginkgo, Maca, Yohimbin oder Nahrungsergänzungsmittel – viele rezeptfreie Potenzmittel basieren auf pflanzlichen Substanzen (Phytopharmaka). Wer hier eine echte Sofortwirkung erwartet, wird enttäuscht werden. Wenn Anwender berichten, dass sie eine Verbesserung spüren, geht dies meist auf einen Placebo-Effekt zurück. Das heißt, die Wirkung ist nicht objektiv messbar, sondern die Anwender nehmen diese nur subjektiv wahr. Die pflanzlichen Stoffe können höchstens, wie z.B. Vitamine, einen vagen Effekt auf die Gesamtgesundheit haben und sich so in manchen Fällen positiv auf sehr milde Störungen auswirken. Unbedenklich ist aber auch die Einnahme „natürlicher“ Medizinprodukte nie. 

In den folgenden Abschnitten findest Du eine Übersicht der bekanntesten rezeptfreien Potenzmittel: 

Yohimbinhydrochlorid

Yohimbinhydrochlorid ist ein Wirkstoff, der aus der Rinde des Yohimbe-Baums gewonnen wird. Dieser kommt im tropischen Zentralafrika vor und wird dort traditionell als pflanzliches Potenzmittel genutzt.

Seit 2019 ist der Verkauf von Potenzmitteln, die Yohimbinhydrochlorid enthalten, in der EU verboten. Dies hat den Hintergrund, dass die Einnahme mit verschiedenen gesundheitlichen Risiken verbunden ist: Als Nebenwirkungen können zum Beispiel Erbrechen, Schlaflosigkeit, Angstzustände oder erhöhter Blutdruck auftreten. Sogar Herzinfarkte können durch das Mittel ausgelöst werden. Außerdem gibt es viele Wechselwirkungen mit Medikamenten, wie zum Beispiel Antidepressiva.

Cantharidin („Spanische Fliege“)

Cantharidin ist ein Lockpheromon (Duftstoff), das sich der Ölkäfer, auch Spanische Fliege genannt, zunutze macht. Männliche Ölkäfer machen sich durch Cantharidin für Weibchen attraktiver. Zu einem Pulver verarbeitet, soll Cantharidin eine potenzsteigernde Wirkung haben. Gleichzeitig ist der Stoff jedoch ein starkes Nervengift. Erektionen, die durch Cantharidin hervorgerufen werden, können deshalb sehr schmerzhaft sein.

Die Einnahme von Cantharidin kann gefährliche Nebenwirkungen haben: Von Nierenversagen bis Kreislaufzusammenbruch werden verschiedene Symptome berichtet. Bei der Einnahme ist also Vorsicht geboten.

Maca (Lepidium meyenii)

Bei Maca handelt es sich um eine Pflanze, die in Südamerika traditionell als Nahrungs- und Potenzmittel verwendet wird. Sie ist sehr reichhaltig an Nährstoffen und wird deshalb auch als Superfood bezeichnet.

Kleiner angelegte Studien haben bislang gemischte Ergebnisse gezeigt, was die Wirksamkeit von Maca als Potenzmittel angeht. Weitere Forschung mit einer größeren Teilnehmerzahl ist deshalb nötig, auch wenn einige der vorhandenen Studien zeigen, dass Maca eine positive Wirkung auf Erektionsprobleme haben könnte. Nebenwirkungen, die mit der Einnahme zusammenhängen, sind nicht bekannt. 

L-Arginin

L-Arginin ist eine Aminosäure, der eine durchblutungsfördernde Wirkung nachgesagt wird. Auf diese Weise soll sie dabei helfen, Erektionsstörungen zu verbessern. Eine Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes aus dem Jahr 20181 kam zu dem Ergebnis, dass L-Arginin zwar bei leichten und mittleren Beschwerden unterstützen könnte. Die Verbraucherzentrale warnt jedoch vor L-Arginin als Nahrungsergänzung, da die bisherigen Studien nicht aussagekräftig sind. Teilweise wird darin die Wirkung von L-Arginin in Kombination mit verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Sildenafil oder Tadalafil untersucht, was keine klaren Rückschlüsse auf die Wirkung von L-Arginin zulässt. 

Zudem kann die Einnahme von L-Arginin gefährlich werden, wenn gleichzeitig Blutdrucksenker, Potenzmittel oder Blutverdünner eingenommen werden. Diese Medikamente haben teilweise starke Wechselwirkungen mit L-Arginin. Auch Männer, die bereits einen Herzinfarkt hatten, sollten die Aminosäure nicht als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. 

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Wie erkenne ich einen seriösen Anbieter von rezeptfreien Potenzmitteln?

Leider gibt es immer wieder unseriöse Anbieter, die sowohl verschreibungspflichtige Medikamente als auch rezeptfreie Potenzmittel anbieten. Kaufst Du Medizinprodukte bei nicht registrierten Anbietern, gefährdest Du potenziell Deine Gesundheit. Denn sie sind nicht geprüft und können zu viel oder zu wenig Wirkstoff oder Verunreinigungen mit schädlichen Substanzen enthalten. Du hast dann keine Sicherheit, dass in dem verkauften Produkt auch tatsächlich das steckt, mit dem der Hersteller wirbt. Seriöse Anbieter kann man zum Beispiel an den folgenden Merkmalen erkennen:

  • Das EU-Sicherheitslogo für Online-Apotheken ist vorhanden.
  • Es gibt ein Impressum.
  • Kunden haben ausreichend Möglichkeiten, den Anbieter zu kontaktieren.

Homöopathische Potenzmittel

Auch homöopathische Mittel gegen Erektionsstörungen gibt es im Handel. Die Homöopathie ist eine medizinisch nicht anerkannte Heilmethode. Sie basiert auf der Idee, dass Symptome mit einer verschwindend geringen Dosis eines Stoffes behandelt werden sollen, der ähnliche Symptome auslöst wie die Krankheit selbst. 

Für Erektionsstörungen sind das zum Beispiel die folgenden homöopathischen Mittel:

  • Turnera diffusa (Damiana): eine Heilpflanze, die in Mittel- und Südamerika traditionell als Aphrodisiakum gilt.
  • Vitex agnus castus (Mönchspfeffer): eine weit verbreitete Pflanze, die im Mittelalter von den Mönchen (daher der Name) als Ersatz für Pfeffer und als Aphrodisiakum genutzt wurde.
  • Acidum picrinicum (Pikrinsäure): eine hochgiftige Substanz, die explodieren kann und bei Einnahme Muskelschmerzen oder eine Veränderung der Urinmenge verursacht. 

Aus medizinischer Sicht ist Homöopathie wirkungslos. Allein die Tatsache, dass durch die hohe Verdünnung (Potenzierung) der Substanzen faktisch kein Wirkstoff mehr in den Globuli vorhanden ist, legt dies nahe. Und auch in einer Vielzahl von Studien konnte kein medizinisch nachweisbarer Effekt, der über den Placebo-Effekt hinausgeht, gefunden werden. 

Wirksame, rezeptfreie Potenzmittel, die bei ernsthaften Erektionsstörungen helfen, gibt es faktisch nicht. Pflanzliche Medikamente (Phytopharmaka) eignen sich in manchen Fällen als Begleittherapie oder zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit bei sehr milden Beschwerden. Homöopathischen Mitteln konnte trotz vieler Studien bislang keine Wirkung nachgewiesen werden. Bei länger anhaltenden Erektionsstörungen solltest Du immer ärztlichen Rat einholen und Dir gegebenenfalls ein wirksames Medikament verschreiben lassen.

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Häufige Fragen
Haben natürliche Potenzmittel eine Sofortwirkung?

Natürliche Potenzmittel haben in der Regel keine Sofortwirkung. Sie können in manchen Fällen bei leichten Erektionsstörungen helfen, aber die Wirkung tritt in der Regel erst nach einiger Zeit ein. Wer sich eine schnelle, quasi Sofortwirkung wünscht, kann darüber nachdenken, mit einem Arzt oder einer Ärztin die Einnahme eines rezeptpflichtigen Potenzmittels zu besprechen.

Wo kann ich rezeptfreie Potenzmittel kaufen?

Rezeptfreie Potenzmittel erhältst Du in Drogerien, Apotheken und bei zertifizierten Online-Anbietern. 

Kann ich rezeptfreie Potenzmittel mit anderen Mitteln kombinieren?

Ja, rezeptfreie Potenzmittel können grundsätzlich mit anderen Mitteln kombiniert werden. Es ist jedoch wichtig, auf Neben- und Wechselwirkungen zu achten, die auch diese Medikamente haben. In der Therapie von Erektionsstörungen werden öfter verschreibungspflichtige mit rezeptfreien Mitteln kombiniert.

Welche Risiken bestehen bei der Einnahme von rezeptfreien Potenzmitteln ohne ärztliche Beratung?

Auch Medizinprodukte, die „natürlich“ oder „sanft“ wirken, haben Neben- und Wechselwirkungen, die Deine Gesundheit schädigen können. Man sollte sie also immer nur gemäß Packungsbeilage einnehmen und sich ärztlich beraten lassen, wenn man andere Medikamente einnimmt. Auch besteht die Gefahr, dass man bei unseriösen Anbietern günstige Medikamentenfälschungen erhält.

Warum wirken verschreibungspflichtige Potenzmittel schneller als natürliche Potenzmittel?

Verschreibungspflichtige Potenzmittel sind offiziell für die Behandlung von Erektionsstörungen zugelassen – ihre Wirksamkeit wurde wiederholt durch wissenschaftliche Studien nachgewiesen. Sie enthalten pharmazeutische Wirkstoffe wie Sildenafil, Tadalafil oder Vardenafil, die dazu entwickelt worden sind, die Durchblutung des Penis zu erhöhen und dadurch die Erektion zu erleichtern. Natürliche Potenzmittel wirken eher auf den gesamten Körper und haben keine gezielte Wirkung auf die Erektionsfähigkeit.

Kann ich Sildenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Sildenafil kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament gehört zu den rezeptpflichtigen Potenzmitteln und kann nur mit einem gültigen Rezept von einem Arzt erworben werden.

Kann ich Viagra® ohne Rezept kaufen?

Nein, Viagra® kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament gehört zu den rezeptpflichtigen Potenzmitteln und kann nur mit einem gültigen Rezept von einem Arzt erworben werden.

Quellenangaben
Links
  1. Weisenburger, L. (2021). Hat Homöopathie eine Wirkung? Apotheken Umschau. Verfügbar unter: https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/homoeopathie/homoeopathie-was-steckt-dahinter-708201.html#was-ist-homopathie [Aufgerufen 29/06/2023].
  2. Leisegang, K., & Finelli, R. (2021). Alternative medicine and herbal remedies in the treatment of erectile dysfunction: A systematic review. Arab Journal of Urology, 19(3), 323–339. https://doi.org/10.1080/2090598x.2021.1926753
  3. Verbraucherzentrale (2023). Arginin - eine Aminosäure mit Potenz? Verfügbar unter: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/arginin-eine-aminosaeure-mit-potenz-13405 [Aufgerufen 26.06.23].
  4. Verbraucherzentrale (2022). Illegal in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet: Sildenafil und Tadalafil. Verfügbar unter:
  5. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/illegal-in-nahrungsergaenzungsmitteln-verwendet-sildenafil-und-tadalafil-13458 [Aufgerufen 26.06.23].
  6. Klenow, S., Latté, K.P., Wegewitz, U., Dusemund, B., Pöting, A., Appel, K.E., Großklaus, R., Schumann, R., und Lampen, A. (2012). Risikobewertungen von Pflanzen und pflanzlichen Zubereitungen. Bundesinstitut für Risikobewertung. Verfügbar unter: https://www.bfr.bund.de/cm/350/risikobewertung-von-pflanzen-und-pflanzlichen-zubereitungen.pdf [Aufgerufen 26.06.23].
  7. Hinneburg, I. (2023). Maca: Nutzen fraglich für sexuelle Lust und Potenz. Medizin Transparent. Verfügbar unter: https://medizin-transparent.at/flaute-im-bett-nutzen-von-maca-unklar/ [Aufgerufen 30/06/2023].
  8. Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover (2023). Potenz zum Schlucken. Verfügbar unter: https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/lebensmittel/lebensmittelgruppen/nahrungserganzungsmittel/potenz-zum-schlucken-128650.html [Aufgerufen 30&06/2023]
  9. Verbraucherzentrale (2022). Lebensmittel mit Gesundheitsversprechen. Verfügbar unter: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/lebensmittel-mit-gesundheitsversprechen-11035 [Aufgerufen 30/06/2023].
  10. EUR-Lex (2012). Verordnung (EU) Nr.432/2012 der Kommission vom 16. Mai 2012 zur Festlegung einer Liste zulässiger anderer gesundheitsbezogener Angaben über Lebensmittel als Angaben über die Reduzierung eines Krankheitsrisikos sowie die Entwicklung und die Gesundheit von Kindern. Verfügbar unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=celex%3A32012R0432 [Aufgerufen 27/07/2023].
  11. Beharry, S., und Heinrich, M. (2018). Is the hype around the reproductive health claims of maca (Lepidium meyenii Walp.) justified? Journal of Ethnopharmacology, 211, S.126-170.
Hinweis

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