Das Liebesleben von Männern ist vielfältig. Gleichzeitig gibt es viele Vorstellungen und Erwartungen darüber, wie Männer in Beziehungen zu sein haben und was sie von einer Liebesbeziehung erwarten. Stimmt es wirklich, dass Männer und Frauen unterschiedliche Kommunikationsstile haben? Beeinflusst die Partnerschaft die Gesundheit? Welche Auswirkungen haben Dating-Apps auf Männer? Alles dazu und mehr, erfährst Du hier.
Es gibt viele Ansichten über das Liebesleben von Männern: Sie sind nicht an Romantik interessiert. Sie möchten sich nicht binden. Sie wollen nur Sex. Doch genau wie bei Frauen kann das Liebesleben von Männern unterschiedliche Facetten haben. Vor allem im jüngeren Alter sind Beziehungen häufig kurzlebiger und intensiver. Mit zunehmendem Alter stellt sich auch bei Männern oftmals ein Kinderwunsch, sowie der Wunsch nach einer langfristigen intimen und vertrauensvollen Partnerschaft, ein.
In romantischen Beziehungen haben Männer meist ähnliche Erwartungen wie Frauen (6). Sie möchten:
sich gegenseitig treu bleiben
tiefgründige und gesellschaftliche Gespräche führen
Harmonie und Ruhe finden
offen über Gefühle zu reden.
Allerdings kann die Kommunikation eine große emotionale Herausforderung im männlichen Liebesleben darstellen. Auch der Umgang mit gesellschaftlichen Erwartungen und geschlechtsspezifischen Rollenbilder beeinflusst das Beziehungserleben. Die Überwindung dieser Erwartungen und Stereotypen, sowie offene Kommunikation, emotionale Vulnerabilität und Einfühlsamkeit können zu Erfolgen in romantischen Beziehungen führen und das Liebesleben verbessern.
Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil jeder Beziehung. Allerdings stellt die Kommunikation von Männern in Liebesbeziehungen häufiger ein Problem dar. Ob es einen großen Unterschied zwischen den Kommunikationsstilen von Männern und Frauen gibt, wird viel diskutiert. Natürlich lassen sich Verhaltensweisen nicht auf die unterschiedlichen Geschlechter pauschalisieren. Die Forschung zeigt aber, dass bestimmte Kommunikationsstile womöglich bei Männern öfter vorkommen als bei Frauen (1).
Natürlich können sowohl Frauen als auch Männer aggressive, unterstützende oder empathische Kommunikationsstile haben. In der Forschung wurde allerdings beobachtet, dass für Männer und Frauen unterschiedliche Faktoren hinsichtlich der Kommunikation wichtig sind (1). Frauen nutzen eine sogenannte “Beziehungssprache” mit dem Ziel, Beziehungen zu fördern und aufzubauen. Dabei wird unter anderem Empathie, Unterstützung und Fürsorge reflektiert. Im Kontrast dazu benutzen Männer häufiger eine “Berichtssprache”, wobei sich die Kommunikation auf die Analyse und Lösung von Problemen konzentriert. Diese Art von Kommunikation ist meist analytisch, wettbewerbsorientiert und auf die Aufgabenerfüllung konzentriert.
Beim Umgang mit Problemen kann es häufiger zu Missverständnissen kommen. Laut bestehender Forschung greifen Frauen bei Problemen auf ihre Gefühle und vorherigen Erfahrungen zurück, mit dem Wunsch nach emotionaler Unterstützung und Bestätigung (1). Im Gegensatz hierzu konzentrieren sich Männer oft auf Fakten und sofortige Lösungen, was dann von Frauen wiederum als fehlendes Mitgefühl interpretiert wird. Um Frustrationen zu vermeiden, ist gegenseitiges Verständnis wichtig. Zu wissen, dass Probleme vom Partner oder von der Partnerin anders aufgenommen werden können, kann dabei helfen, schneller gegenseitige Klarheit zu schaffen und die Kommunikation zu verbessern.
Aufgrund von Stereotypen wird oft angenommen, dass Männer nur nach körperlicher Nähe suchen. Die Bedeutung emotionaler Intimität für Männer in Beziehungen wird dabei gerne übersehen. Denn emotionale Intimität trägt, genauso wie sexuelle Intimität, zur Zufriedenheit in der Beziehung bei (2).
Allerdings kann auch Intimität bei Frauen und Männern unterschiedlich zum Ausdruck kommen. Die Forschung zeigt, dass Frauen oft Zuneigung durch Sprechen zeigen, während Männer Intimität und Vertrauen ohne Sprechen ausdrücken (1). Zusammen etwas unternehmen oder im gleichen Raum an unterschiedlichen Sachen zu arbeiten, kann bei Männern schon ein Ausdruck von Intimität sein.
In der Vergangenheit war die Gesellschaft von einem binären, traditionellen Männerbild geprägt: Männer sollten Stärke, Dominanz, emotionale Härte und sogar Aggressivität zeigen. Diese Rollenbilder haben auch lange das Liebesleben geprägt:
Männer sollten die Rolle der Versorger, Beschützer und Erzeuger einnehmen. Auch wenn die strengen Grenzen zwischen Männern und Frauen zunehmend verschwimmen und das Bild des stereotypischen Mannes sich langsam verändert, beeinflussen traditionelle Rollenbilder immer noch das Liebesleben von Männern.
Durch bestimmte Erwartungen an Männern in Beziehungen werden ungleiche Machtverhältnisse verstärkt und Männer davon abgehalten, emotionale Vulnerabilität und Verletzlichkeit zu zeigen.
Die Auswirkungen der Rollenbilder im Liebesleben sind vielfältig. Eine Umfrage von jungen Männern zwischen 18 und 35 in Deutschland hat gezeigt, dass Männlichkeit und männliche Beziehungen immer noch von traditionellen Vorstellungen geprägt ist (3).
Fast die Hälfte der jungen Männern in heterosexuellen Beziehungen hat sich für eine klare Rollenverteilung ausgesprochen, wo sie den “Versorger” spielen.
Zudem herrschen auch starke Doppelmorale: die Hälfte der Männer wollte keine Beziehung mit einer Frau haben, die schon viele Sexualpartner hatte. Gleichzeitig wollten fast 40% mit möglichst vielen Frauen geschlafen haben.
Für Männer, die sich von diesen Rollenbildern entfernen wollen, wird es manchmal auch in der Beziehung schwierig.
Eine Studie hat gezeigt, dass Personen, die sich nicht mit traditionellen Rollenbildern identifizierten, sich manchmal in der Beiziehung stigmatisiert und unsicher gefühlt haben (4). Das hat dazu geführt, dass weniger Intimität und Hingabe in der Beziehung gespürt wurde. Wenn Personen aber einen Partner oder eine Partnerin gefunden haben, die ähnliche Ansichten und Erwartungen hat (egal ob sie traditionelle Rollenbilder unterstützt oder nicht), herrscht weniger Unsicherheit und mehr Vertrauen in der Beziehung.
Moderne Ansichten von Männlichkeit fördern mehr Verletzlichkeit, Offenheit, Empathie und Emotionalität. Auch diese neuen Rollenbilder können Druck verursachen, während Männer versuchen, sich durch die verschiedenen Erwartungen und Vorstellungen von Männlichkeit zu navigieren. Trotz dieser Herausforderungen zeigt eine Studie von Bumble, dass viele Männer es anstreben, Stereotype von Männlichkeit zu überwinden und offener zu sein, auch in Freundschaften mit anderen Männern (11). Denn sie haben erkannt, dass die Überwindung von traditionellen Geschlechterrollen auch für das Liebesleben von Vorteil sein kann.
Zu einer gesunden Beziehung gehören unter anderem einfühlsame und offene Kommunikation, klare Grenzen, gegenseitiges Vertrauen, Ehrlichkeit aber auch Spaß. In unterschiedlichen Umfragen mit Männern in Deutschland haben sich auch weitere Elemente ergeben, die Männer sich in einer gesunden Beziehung wünschen. Männer erwarten gegenseitige Treue, eine gleichberechtigte Beziehung, eine gemeinsame Weiterentwicklung und ein gutes Nähe-Distanz-Verhältnis (5, 6). Natürlich können die Wünsche und Erwartungen an eine Beziehung unterschiedlich sein. Wichtig ist, über die eigenen Erwartungen und die des Partners oder der Partnerin im Klaren zu sein, um eine gesunde Beziehung zu fördern und das Liebesleben zu verbessern.
Eine gesunde Beziehung ist nicht nur für ein erfüllendes Liebesleben wichtig, sondern auch für die psychische und physische Gesundheit. Studien haben gezeigt, dass vor allem Heirat sich positiv auf die Gesundheit von Männern und Frauen auswirkt.
Verheiratete Paare fühlen sich durch ihre Partnerschaft insgesamt glücklicher und zufriedener im Leben und treffen oft auch gesündere Entscheidungen. In einer Studie von 105 Paaren haben Männer und Frauen eine klare Verbindung zwischen dem Einfluss ihres Partners oder ihrer Partnerin und ihrer physischen Gesundheit (z.B. dem BMI oder dem Trinkverhalten und Tabakkonsum) beobachtet (7).
Andersrum: hat ein Partner oder eine Partnerin ungesunde Angewohnheiten oder leidet unter Depression oder Stress, kann das das Gesundheitsverhalten sowie das psychische Wohlbefinden des/der anderen negativ beeinflussen und zu einer Zunahme von Stress und Konflikten in der Beziehung führen (8).
Für eine gesunde romantische Beziehung ist es auch wichtig, auf Dich und Dein emotionales Wohlbefinden zu achten. In Beziehungen finden viele Männer es schwer, über ihre Emotionen zu sprechen. Zudem nehmen wenige Männer Hilfe, wie psychische Beratung, bei Problemen in Anspruch und sprechen oft nicht mit männlichen Freunden oder mit ihrem Partner oder Partnerin darüber. Das führt dazu, dass Herausforderungen und Konflikte in der Beziehung ungelöst bleiben, und beeinträchtigt die mentale, aber körperliche Gesundheit. Fühlt man sich in der Beziehung unglücklich oder leidet man unter physischen oder psychischen Problemen, wie Stress oder Depression, gehört es zur Teil der Selbstfürsorge, mit einer Vertrauensperson darüber zu reden. Dazu gibt es auch Online-Beratungen, wenn man den Wunsch nach mehr Anonymität hat.
Viele Männer erwarten von einer gesunden Beziehung, genug Freiraum für sich zu haben (5, 6). Die eigene Unabhängigkeit ist ein wichtiger Bestandteil der Selbstfürsorge in einer romantischen Beziehung. Denn, auch wenn man den Partner oder die Partnerin liebt, ist es wichtig, Zeit für sich zu haben.
Warum Zeit für Dich selbst auch Deine Beziehung stärkt
Hast Du bestimmte Interessen oder Hobbys, in die Du gerne mehr Zeit investieren würdest? Nimmst Du auch die Zeit Deine Freund*innen alleine zu treffen? Indem man eigenen Interessen und Leidenschaften nachgeht, fördert man nicht nur das körperliche und emotionale Wohlbefinden, sondern auch mehr Zufriedenheit in der Beziehung.
In den letzten Jahren ist Online-Dating, vor allem über Dating-Apps wie Tinder oder Bumble, zunehmend beliebt geworden. Dating Apps spielen auch im Leben von Männern in Deutschland eine zentrale Rolle: 63% der Männer benutzen Dating-Apps (fast doppelt so viel wie Frauen) (9). Dabei sind die Nutzer häufiger zwischen 25 und 34 Jahre alt. Es wird oft angenommen, dass Männer sehr locker mit Dating-Apps umgehen und eher kurzfristige Beziehungen suchen. Laut einer Studie geben aber fast 50% der Männer an, bei Dating-Apps eine langfristige Beziehung zu suchen (10). Um die 40% der Männer geben an, Datings-Apps mit dem Wunsch nach neuen Kontakten zu nutzen. 36% nutzen sie für lockere Flirts oder gelegentliche Dates und auch One-Night-Stands.
Durch die Nutzung von Dating-Apps können schneller und flexibler neue Menschen kennengelernt werden. Zudem ist es oft weniger beängstigend, jemanden virtuell anzusprechen und es braucht weniger Energie. Auch für Männer, die Sex mit Männern haben, kann die Flexibilität und Einfachheit von Vorteil sein.
Allerdings spielen Rollenbilder auch in der modernen Dating-Welt eine Rolle. Es wird von Männern erwartet, dass sie auf Dating Apps den ersten Schritt machen und sich gleichzeitig als nicht zu interessiert oder verbunden zeigen. Diese Erwartungen sind mit erhöhtem Druck, Stress und auch einem reduzierten Selbstbewusstsein verbunden, da Männer oft damit umgehen müssen, dass sie auf Dating-Apps abgelehnt oder ignoriert werden. Der Fokus auf Fotos und Aussehen auf Dating-Apps kann auch die mentale Gesundheit von Männern negativ beeinflussen. Auch wenn Dating-Apps viele Chancen bieten, sollte man sich auch den möglichen Auswirkungen bewusst sein, die sie auf die mentale Gesundheit und das Wohlbefinden haben können.
Die Überwindung gesellschaftlicher Erwartungen und geschlechtsspezifischer Rollenbilder sowie offene Kommunikation, emotionale Vulnerabilität und Einfühlsamkeit können zu Erfolgen in romantischen Beziehungen führen und das Liebesleben verbessern. Auch sollte man seine eigene Wünsche und Erwartungen in einer Beziehung kennen und diese dem Partner oder der Partnerin kommunizieren.
Kommunikation spielt eine zentrale Rolle im Liebesleben eines Mannes. Oft kann es durch unterschiedliche Kommunikationsstile zu Missverständnissen und Konflikten in romantischen Beziehungen kommen. Es kann der Beziehung helfen, die unterschiedlichen Kommunikationsstile und Ausdrucksweisen von Liebe zu kennen, um besser auf die Erwartungen des Partners oder der Partnerin einzugehen.
Laut bestehender Forschung (1) fokussieren sich Männer bei Beziehungsproblemen auf Fakten und sofortige Lösungen. Zudem sprechen Männer oft nicht offen über ihre Emotionen, was dann zu Konflikten und Frustrationen in der Beziehung führen kann.
Unterschiedliche Kommunikationsstile stellen ein Problem, vor allem in Beziehungen zwischen Männern und Frauen, dar. Der Umgang mit gesellschaftlichen Erwartungen und Rollenbildern ist für viele Männer auch eine Herausforderung. Dating-Apps können Männer auch vor Schwierigkeiten stellen, da sie bei der Nutzung, Druck und ein reduziertes Selbstbewusstsein, erleben können.
Vor allem im jüngeren Alter können Beziehungen kurzlebig und intensiv sein, aber mit zunehmendem Alter, Karriereentwicklung und möglichem Kinderwunsch suchen Männer nach langfristigen Partnerschaften und der damit einhergehenden Intimität, Unterstützung und Vertrauen.
Was eine gesunde Beziehung ausmacht, ist sehr individuell. Aus Umfragen (5, 6) geht hervor, dass Männer unter anderem gegenseitige Treue, eine gleichberechtigte Beziehung, eine gemeinsame Weiterentwicklung und ein gutes Nähe-Distanz-Verhältnis erwarten.
1. Torpaa, C.B. (2010) Gender Issues: Communication Differences in Interpersonal Relationships. Aufgerufen am 30.08.2023. https://ohioline.osu.edu/factsheet/FLM-FS-4-02-R10.
2. Yoo, H., Bartle-Haring, S., Day, R.D., Gangamma, R. (2014) Couple Communication, Emotional and Sexual Intimacy, and Relationship Satisfaction. Aufgerufen am 30.08.2023. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/0092623X.2012.751072?journalCode=usmt20.
3. Hofmann, K.,Koch, S., Tschacher, A., Ulferts, C. (2023) Spannungsfeld Männlichkeit: So ticken junge Männer zwischen 18 und 35 Jahren in Deutschland. Aufgerufen am 29.08.2023. https://www.plan.de/fileadmin/website/04._Aktuelles/Umfragen_und_Berichte/Spannungsfeld_Maennlichkeit/Plan-Umfrage_Maennlichkeit-A4-2023-NEU-online_2.pdf?sc=IDQ24100.
4. Redlick, M.H. (2019) Traditional gender roles and their connections to relational uncertainty and relational satisfaction.
5. LemonSwan Team (2022) Studie zeigt: Das wünschen sich Männer in einer Beziehung. Aufgerufen am 29.08.2023. https://lemonswan.de/ratgeber/partnersuche/was-wuenschen-sich-maenner.
6. Statista Research Department (2023) Wie wichtig sind Ihnen in einer Beziehung die folgenden Punkte? Aufgerufen am 29.08.2023. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1324966/umfrage/umfrage-zu-erwartungen-an-beziehungen-nach-geschlecht/.
7. Markey, C.N., Markey, P.M., Gray, H.F. (2007) Romantic Relationships and Health: An Examination of Individuals’ Perceptions of their Romantic Partners’ Influences on their Health. Aufgerufen am 29.08.2023. https://link.springer.com/article/10.1007/s11199-007-9266-5.
8. Kiecolt-Glaser, J.K. und Wilson, S.J. (2017) Lovesick: How Couples’ Relationships Influence Health. Aufgerufen am 30.08.2023. https://www.annualreviews.org/doi/full/10.1146/annurev-clinpsy-032816-045111.
9. Wirtschaftswoche (2021) Dating-App-Nutzer: Eine Zielgruppe zum verlieben. Aufgerufen am 29.08.2023. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/brandindex-dating-app-nutzer-eine-zielgruppe-zum-verlieben-/.
10. Lohmeier, L. (2023) Umfrage zur Intention beim Online-Dating in Deutschland 2023. Aufgerufen am 29.08.2023. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1379569/umfrage/umfrage-ziel-online-dating-deutschland/.
11. Bumble (2022) The Romance Gap. Aufgerufen am 29.08.2023. https://thebeehive.bumble.com/the-romance-gap.
Die Ursachen von plötzliche Erektionsstörungen sind vielfältig. Somit kann auch keine pauschale Aussage darüber getroffen werden, welche Faktoren die Erkrankung im Einzelfall auslösen. Wir empfehlen deshalb eine Rücksprache mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin, solltest Du an plötzlichen Erektionsstörungen leiden.
Zur Behandlung von Erektionsstörungen werden häufig Medikamente wie Viagra (Sildenafil), Cialis (Tadalafil) und andere PDE-5-Inhibitoren eingesetzt, die den Blutfluss zum Penis verbessern und eine Erektion unterstützen. Diese Medikamente sind effektiv für viele Männer und sollten nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Es ist wichtig, sich über mögliche Nebenwirkungen und die richtige Anwendung zu informieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.